Press release

EMnify startet visionäres Forschungsprojekt 5CALE [skeil] in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg, das sich auf das exponentielle Wachstum von IoT-Geräten vorbereitet

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Präsentiert von Businesswire

EMnify, ein auf IoT spezialisierter Mobilfunkanbieter und Software-as-a-Service-Spezialist (SaaS), wird im Rahmen des dreijährigen Forschungsprojekts 5CALE daran arbeiten, die Auswirkungen der explodierenden Anzahl vernetzter Geräte, die durch die 5G-Technologie ermöglicht werden, auf seine M2M-Konnektivitätsplattform abschätzen.

Das Projekt ist eine Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Würzburg. Das Ziel des 5CALE-Projekts, welches für 5G Scale steht, ist es, ein genaues Verständnis der Skalierbarkeit der cloud-nativen IoT-Konnektivitätsplattform von EMnify zu erlangen, wenn Millionen von Geräten mit 5G-Technologie in Betrieb genommen werden.

EMnify bietet bereits Konnektivität für mehr als drei Million Geräte über seine revolutionäre IoT-Konnektivitätsplattform. Technologien wie 5G und NB-IoT werden jedoch zu einem exponentiellen Wachstum der Anzahl der Geräte führen, die online geschaltet werden, was eine beispiellose Belastung der IoT-Plattformen zur Folge hat. Das 5CALE-Projekt wird die Skalierbarkeit der EMnify-Technologie untersuchen und ihre Zukunftssicherheit für die IoT-Infrastruktur der nächsten Generation demonstrieren.

Die Untersuchungen werden auch die wichtigsten Herausforderungen angehen, die für Mobilfunknetzbetreiber, Unternehmen und Endverbraucher in den kommenden Jahren von entscheidender Bedeutung sein werden. Dies umfasst Lösungsskalierbarkeit, Überlastkontrolle und Überlebensfähigkeit nach schwerwiegenden Ausfällen.

Das Projekt bringt Industrie- und akademische Partner mit dem gemeinsamen Ziel zusammen, die M2M-Technologie voranzutreiben, und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Regionalentwicklung und Energie gefördert.

Frank Stoecker, CEO und Mitbegründer von EMnify, sagte: „Wir freuen uns sehr, mit einem Team zusammenzuarbeiten, das sich aus hoch angesehenen Wissenschaftlern der Universität Würzburg zusammensetzt. Die Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit der Universität fiel uns leicht. Ihre Expertise und ihr Innovationsansatz stimmen mit unseren eigenen Markenwerten und unserer Vision überein und bieten eine aufregende Gelegenheit für eine Partnerschaft.“

„Die 5G-Technologie wird bereits heute weltweit erprobt und getestet und ist bereits in acht Betreibernetzen kommerziell verfügbar. Die Technologie wird die Netzwerkkapazität erheblich erhöhen und zu massiven IoT-Umsetzungen führen. Durch die Zusammenarbeit an diesem wichtigen Forschungsprojekt möchten wir unser kontinuierliches Engagement unter Beweis stellen, unseren Kunden die besten verfügbaren Technologielösungen für ihre M2M- und IoT-Anforderungen bereitzustellen.“

Prof. Dr. Tobias Hoßfeld kommentierte: „EMnify steht für Innovation und hat sich mit seiner hochinnovativen und skalierbaren IoT-Konnektivitätsplattform einen Namen gemacht. Durch Stresstests bei einem Volumen von hundert Millionen angeschlossenen Geräten möchten wir die Grundlage für eine umfassende Einführung des Internet der Dinge schaffen, wenn die 5G-Technologie breiter verfügbar wird.“

Weitere Informationen zu EMnifys Technologie erhalten Sie von Projektleiter Dr. Steffen Gebert unter steffen.gebert@emnify.com. Informationen zu Partnerschaftsoptionen erhalten Sie von unserem Partnermanager Paul-Edouard Launay unter paul-edouard.launay@emnify.com.

Über EMnify – EMnify ist ein SaaS Unternehmen, das das zellulare Internet der Dinge (IoT) revolutioniert. Unser Konnektivitätsmanagement-Service bietet Mobilfunkbetreibern, Unternehmen und Entwicklern weltweit Technologien, die „Dinge“ verbinden. EMnify ist das erste Unternehmen, das eine mobile Kerninfrastruktur als Cloud-Service anbietet und ermöglicht sichere, zuverlässige und skalierbare Konnektivität auf bisher nicht mögliche Weise. Heute bedient EMnify Kunden aus mehr als 70 Ländern und ermöglicht diesen den Betrieb von innovativen Geschäftsmodellen und IoT-Anwendungen in über 140 Ländern.

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