Press release

Lightbits Labs als „Storage Company of the Year“ und mit dem „Storage Hardware Award for SuperSSD NVMe/TCP“ bei den SDC Awards ausgezeichnet

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Präsentiert von Businesswire

Auf der kürzlich hier veranstalteten SDC Awards-Gala konnte Lightbits Labs gleich zwei namhafte Auszeichnungen einheimsen: „Storage Company of the Year“ und „Hardware Innovation of the Year“. Lightbits gewann den Titel „Storage Company of the Year“ mit seiner softwaredefinieren Speicherlösung (SDS), die der On-Premise-Cloud-Infrastruktur dank modularem Speicher mit geringer Latenzzeit Hyperscale-Effizienz verleiht. Lightbits’ SuperSSD NVMe/TCP Storage Server, die weltweit erste Hochleistungs-SSD Storage Appliance-Lösung mit extrem hoher Kapazität, wurde zur innovativsten Hardwarelösung gekürt.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20191203005942/de/

Lightbits Labs takes home storage company of the year and wins storage hardware award for SuperSSD NVMe/TCP at the SDC Awards. Posing with the awards from left to right are: Kam Eshghi, Chief Strategy Officer, Shirley Kirzner, Eran Kirzner, Chief Executive Officer and Co-Founder, George Agasandian, Director of Solutions Engineering and Co-Founder, Ofir Efrati, VP of Engineering and Co-Founder, Shaul Galia, Chief Operations Officer, and Miki Avni, Chief Financial Officer. (Photo; Business Wire)

Lightbits Labs takes home storage company of the year and wins storage hardware award for SuperSSD NVMe/TCP at the SDC Awards. Posing with the awards from left to right are: Kam Eshghi, Chief Strategy Officer, Shirley Kirzner, Eran Kirzner, Chief Executive Officer and Co-Founder, George Agasandian, Director of Solutions Engineering and Co-Founder, Ofir Efrati, VP of Engineering and Co-Founder, Shaul Galia, Chief Operations Officer, and Miki Avni, Chief Financial Officer. (Photo; Business Wire)

Die bereits im 10.Jahr verliehenen SDC (Storage, Digitalization + Cloud) Awards honorieren den Erfolg von Produkten und Diensten, die sich als grundlegend für die digitale Transformation erweisen.

Lightbits erhielt die Auszeichnung für die Art und Weise, wie das Unternehmen Hyperscale-Storage für Anwendungen der nächsten Generation neu definiert. Lightbits wurde von Avigdor Willenz, dem erfahrenen israelischen Unternehmer und Gründer von Annapurna, mitbegründet. Im ersten Jahr nach seiner Markteinführung entwickelte das Unternehmen gleich drei bahnbrechende Technologien: LightOS, LightField und SuperSSD. Lightbits wurde für seine Vorreiterposition bei der Bereitstellung einer softwaredefinierten Lösung gerühmt, die auf Standardhardware läuft und die Speicherung und Datenverarbeitung in Standardnetzwerken trennt. Auf diese Weise lassen sie sich unabhängig skalieren (höhere Flexibilität und Effizienz) und ermöglichen eine maximale Nutzung der Ressourcen (geringere Gesamtbetriebskosten) bei einer Leistung, die der von direkt angeschlossenen SSDs entspricht. Lightbits ebnete den Weg für NVMe/TCP, sodass sich seine Lösung mühelos im erforderlichen Umfang bereitstellen lässt.

„Die Auszeichnung mit diesem Preis durch unsere Branchenpartner und Stimmberechtigte überall auf der Welt unterstreicht die wachsende Bedeutung von praktischen, intelligenten und zukunftsorientierten Speicherlösungen für eine echte digitale Transformation“, so Eran Kirzner, Mitbegründer und CEO von Lightbits Labs. „Unternehmen sind für riesige Datenmengen sowohl in öffentlichen als auch in privaten Clouds verantwortlich, und das Datenvolumen weist nach wie vor ein exponentielles Wachstum auf. Wir sind stolz, dass unsere Lösungen aufgrund ihrer transformativen Bedeutung im Hinblick auf die Herausforderungen der Datenspeicherung, die Unternehmen heute meistern müssen, anerkannt werden.“

Im März 2019 führte Lightbits seine bahnbrechenden Produkte LightOS und LightField ein. Die Software LightOS und die Speicherbeschleunigungskarte LightField bieten eine leistungsstarke, durchgängige Disaggregationslösung, die sich ohne Änderungen der Clients im Rechenzentrum oder der Netzwerkinfrastruktur skalieren lässt. Sie sind die ersten NVMe/TCP-Lösungen der Branche mit einem Global Flash Translation Layer (GFTL), das in Hochleistungs-Standardnetzwerken genutzt wird. Mit diesen Lösungen können Anbieter von Private Clouds und Software-as-a-Service (SaaS) durch Einsatz lokaler NVMe SSDs in Kombination mit einfachen und effizienten Hyperscale-Lösungen von der hohen Anwendungsleistung der Produkte profitieren.

Als Wegbereiter eines neuen Speicherparadigmas werden die Lösungen von Lightbits erfolgreich in branchenführenden Cloud-Rechenzentren rund um den Globus eingesetzt. Das Unternehmen, das für seine wegweisenden Lösungen zunehmende Anerkennung in der Branche erfährt, hat alleine in den vergangenen sechs Monaten drei Industriepreise gewonnen.

Ressourcen von Lightbits Labs

Weitere Informationen erhalten Sie unter info@lightibtslabs.com

Über Lightbits Labs™

Lightbits Labs wurde 2016 gegründet und gestaltet die moderne Cloud-Infrastruktur in globalem Umfang neu. Die Mission des Unternehmens besteht darin, die Umsetzung von Speicherung und Netzwerkfunktion in Cloud-Rechenzentren neu zu erfinden. Das Unternehmen hat in diesem Bereich Pionierarbeit geleistet und seine Lösungen kommen in branchenführenden Cloud-Rechenzentren rund um den Globus erfolgreich zum Einsatz. Mit strategischen Investoren wie Dell Technology Capital und Micron sowie Investitionen von Chairman und Unternehmensgründer Avigdor Willenz, Lip-Bu Tan (CEO von Cadence und Chairman von Walden International) und Marius Nacht (Mitbegründer und Chairman von Check Point Software) sorgt Lightbits Labs für die Trennung von Speicherung und Datenverarbeitung, um die Leistung zu steigern und die Gesamtbetriebskosten zu senken. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.lightbitslabs.com oder nehmen Sie mit uns Verbindung auf unter info@lightbitslabs.com.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.