Press release

Smiths Detection bietet zuverlässige und genaue Waffendetektion

0
Präsentiert von Businesswire

Smiths Detection hat die innovative iCMORE-Familie, bestehend aus
intelligenten und anpassungsfähigen Objekterkennungsalgorithmen, um
Waffendetektion erweitert. iCMORE sorgt für die automatische Erkennung
einer ständig wachsenden Liste von gefährlichen, verbotenen Gütern und
Schmuggelware, wodurch Sicherheitsbeauftragten, Zollbeamten und anderen
Kontrollstellen wertvolle Unterstützung geboten wird.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen:
https://www.businesswire.com/news/home/20190428005002/de/

iCMORE Weapon Detection (Photo: Business Wire)

iCMORE Weapon Detection (Photo: Business Wire)

iCMORE wurde entwickelt, um Bedrohungen zu identifizieren und den
Transport von unsicheren, nicht angemeldeten oder illegalen Waren zu
bekämpfen. „Auf diese Weise wird die Belastung für das
Sicherheitspersonal reduziert und die Effizienz und Genauigkeit der
Erkennung erhöht“, kommentierte Matt Clark, VP Technology von Smiths
Detection. „Die Anzahl der detektierbaren Gegenstände wird weiter
wachsen, ebenso wie die Auswahl an Systemen, die die verschiedenen
Algorithmen anbieten. Nach der Einführung der Lithium-Batterie-Erkennung
im Jahr 2018 ist die Waffendetektion die neueste Option. Wir planen, die
iCMORE-Familie um andere Schmuggelwaren bzw. Gefahrgüter zu erweitern.“

Das Waffenmodul mit automatischer Erkennung von Kurzwaffen (Pistolen,
Revolver), Waffenteilen, Flick- und Festklingenmessern (Mindestlänge ~ 6
cm) wurde für den Einsatz in einer Reihe von Anwendungen wie
Fluggastkontrollstellen, Schutz kritischer Infrastrukturen, Gefängnisse
und den Zoll entwickelt. Es ist für die Scanner HI-SCAN 6040aTiX und
HI-SCAN 6040-2is erhältlich. Ein Waffenalgorithmus für das HI-SCAN 6040
CTiX-System wurde ebenfalls entwickelt und steht Kunden nun zum Testen
zur Verfügung.

Das Waffen-Set wird als Option für neue Systeme oder als Upgrade
angeboten. Bedrohungen werden umrahmt und auf dem Hauptbildschirm des
Systems zusammen mit den Bildern aus dem Sprengstoffdetektionsscan
angezeigt. Die Zusatzfunktion hat keinen Einfluss auf regulatorische
Zertifizierungen oder Zulassungen.

Deep Learning ist für die künstliche Intelligenz (KI) von grundlegender
Bedeutung, und Smiths Detection hat diesen Ansatz bei der Entwicklung
des Waffenalgorithmus verfolgt. In Zusammenarbeit mit Kunden wurde eine
riesige Bilder-Bibliothek aufgebaut, aus der der Algorithmus „lernen“
konnte. Aber auch mit konventioneller Methodik können zukünftig
iCMORE-Module für die Detektion von Substanzen erstellt werden, die
nicht in einheitlicher Form vorliegen – wie z. B. Medikamente oder
Währungen.

Die Erkennung von Lithium-Batterien, die hauptsächlich für den
Frachtbereich bestimmt ist, ist auch für die Systeme HI-SCAN 100100V-2is
und 100100T-2is verfügbar. Weitere Scanner werden zu gegebener Zeit
sowohl für das Lithium-Batterie- als auch für das Waffenmodul folgen.

Ende

Smiths Detection

Smiths Detection, Teil der Smiths Group, ist ein weltweit führender
Anbieter von Technologien zur Erkennung und Überprüfung von Gefahren für
die Luftfahrt, Häfen und Grenzen, Verteidigung und städtische
Sicherheit. Aufgrund unserer mehr als 40-jährigen Erfahrung und
Firmengeschichte an vorderster Front sind wir in der Lage, die
erforderlichen Lösungen zum Schutz der Gesellschaft vor der Bedrohung
und illegalen Ein- und Ausfuhr von Sprengstoffen, verbotenen Waffen,
Schmuggelware, giftigen Chemikalien und Betäubungsmitteln zu liefern.

Unser Ziel ist einfach: Die nötige Sicherheit, Verlässlichkeit und
Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, auf die es in der Welt ankommt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.smithsdetection.com,
oder folgen Sie uns auf:

LinkedIn unter www.linkedin.com/company/smiths-detection

YouTube unter www.youtube.com/user/smithsdetectiongroup

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist
die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im
Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb
Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.