Press release

Vertriebspartner für SwiftJet, den bahnbrechenden neuen Konnektivitätsdienst für die Geschäftsluftfahrt von Inmarsat, ausgewählt

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Präsentiert von Businesswire

Der bahnbrechende neue Konnektivitätsdienst SwiftJet von Inmarsat für den Markt der Geschäftsluftfahrt hat einen wichtigen Meilenstein erreicht, nachdem die Branchenschwergewichte Satcom Direct und Honeywell als erste weltweite Vertriebspartner benannt wurden.

Die Ankündigung erfolgt weniger als fünf Monate nach der Einführung von SwiftJet, dem weltweit schnellsten Konnektivitätsdienst für die Geschäftsluftfahrt im L-Band, der äußerst positive Resonanz auf dem Markt gefunden hat. Der Betrieb wird in der ersten Hälfte des Jahres 2023 aufgenommen. Kunden können nun mit ihren bevorzugten Vertriebspartnern sowie Flugzeugherstellern und Installationsanbietern in Kontakt treten, um Gespräche über Tarifpläne, Serviceverträge, Upgrade-Möglichkeiten und mehr aufzunehmen.

Als einer der ersten neuen Dienste, die über das Satellitennetz ELERA von Inmarsat eingeführt werden, bietet SwiftJet eine nahtlose globale Abdeckung und maximale Geschwindigkeiten von 2,6 Mbit/s und ist damit bis zu sechsmal schneller als der bestehende L-Band-Konnektivitätsdienst von Inmarsat, SwiftBroadband (SBB), für die geschäftliche Luftfahrt. Damit können die Passagiere ein sicheres „Büro im Himmel“ mit erweiterten Funktionen für Videoanrufe, Webbrowsing, E-Mail, SMS, Cloud-Synchronisierung und Tools für die Zusammenarbeit wie etwa Microsoft Teams einrichten. Soziale Medien und Videoanwendungen wie YouTube, deren Nutzung über L-Band bislang mit Herausforderungen verbunden war, werden ebenfalls verfügbar sein.

SwiftJet nutzt fortschrittliche Hardware des Inmarsat-Partners Honeywell, die in einer Vielzahl von Flugzeugmodellen eingesetzt werden kann und auch Cockpit- und Sicherheitsdienste unterstützt. Bestehende Kunden des SBB-Dienstes von Inmarsat profitieren von einem natürlichen Upgrade-Pfad durch minimale Veränderungen der installierten Ausrüstung, während neue Kunden dieselbe Installationsfreundlichkeit wie bei jedem L-Band-Terminal von Inmarsat genießen. Der Dienst eröffnet außerdem neue Möglichkeiten auf dem Markt für kleinere Flugzeuge, die bisher auf einfache Sprach- oder Textverbindungen beschränkt waren, deren Leistungsfähigkeit den Bedürfnissen moderner Reisender nicht gerecht wird.

Als jüngste Ergänzung des Portfolios an Konnektivitätsdiensten für die Geschäftsluftfahrt von Inmarsat wird SwiftJet neben SBB und Jet ConneX (JX) verfügbar sein, der beliebtesten und am weitesten verbreiteten, inzwischen verfügbaren Premium-Hochgeschwindigkeitslösung, die auf einer weltweiten Konstellation an Ka-Band-Satelliten basiert.

Kai Tang, Head of Business Aviation von Inmarsat, sagte: „SwiftJet zeigt exemplarisch, dass Inmarsat mit der Weiterentwicklung seiner beliebten Lösungen für Konnektivität an Bord direkt auf das Feedback von Kunden und Partnern reagiert. Der Markt der Geschäftsluftfahrt ist in eine spannende neue Wachstumsperiode eingetreten, in der das Flugaufkommen höher als vor der Pandemie ist. Die Erwartungen an das digitale Erlebnis an Bord haben sich jedoch ebenfalls erheblich weiterentwickelt, und der Markt hat von uns eine Erweiterung der L-Band-Funktionen gefordert. Dadurch können Geschäftsreisende jederzeit und überall schnellere Verbindungen über mehr Geräte nutzen, ohne dass die zentralen Eigenschaften Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit beeinträchtigt werden.

Wir haben intensiv daran gearbeitet, den Dienst frühestmöglich bereitzustellen. Kunden können jetzt mit Satcom Direct und Honeywell, zwei unserer langjährigsten Partner in der Geschäftsluftfahrt, über die Nutzung der bahnbrechenden Funktionen von SwiftJet sprechen, sobald der Betrieb im nächsten Jahr aufgenommen wird.“

Das globale ELERA-Satellitennetz von Inmarsat bietet die weltweit zuverlässigste und flexibelste globale Konnektivität mit voller Redundanz und einzigartiger Ausfallsicherheit unter beliebigen Bedingungen. Die ELERA-Kapazitäten werden durch die Inbetriebnahme von zwei Inmarsat-6-Satelliten, den größten und modernsten kommerziellen Kommunikationssatelliten, die jemals gebaut wurden, weiter verbessert. Beide Satelliten sollen im nächsten Jahr in Betrieb gehen und SwiftJet dann bis in die 2030er Jahre unterstützen, was den Wert des Dienstes langfristig stärkt. Die L-Band-Kapazität jedes I-6-Satelliten wird wesentlich größer sein als die der 4. Generation von Inmarsat – sie bietet 50 % mehr Kapazität pro Strahl sowie unbegrenzte Flexibilität bei der Strahlführung.

Die I-6-Satelliten werden überdies eine entscheidende Rolle beim weiteren Wachstum des einzigartigen dynamischen Mesh-Netzwerks ORCHESTRA von Inmarsat spielen, das bestehende geosynchrone Satelliten (GEO) mit Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn (LEO) und terrestrischen 5G-Satelliten zu einer integrierten, leistungsstarken Lösung zusammenführt, die von keinem bestehenden oder geplanten Angebot der Konkurrenz übertroffen wird.

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ÜBER INMARSAT

Inmarsat liefert weltweit führende, innovative, fortschrittliche und außerordentlich zuverlässige globale mobile Kommunikation – in der Luft, zu Wasser und an Land – die eine neue Generation von kommerziellen, staatlichen und missionskritischen Diensten ermöglicht. Inmarsat treibt die Digitalisierung der Schifffahrt voran und macht den Betrieb von Schiffen effizienter und sicherer als je zuvor. Inmarsat läutet eine neue Ära von Inflight-Passagierdiensten in der Luftfahrt ein und sorgt gleichzeitig dafür, dass Flugzeuge mit maximaler Effizienz und Sicherheit fliegen können. Darüber hinaus ermöglicht Inmarsat den schnellen Ausbau des Internet of Things (IoT) und die nächste Welle revolutionärer Technologien, die die vernetzte Gesellschaft unterstützen und zum Aufbau einer nachhaltigen Zukunft beitragen werden. Derzeit entwickelt Inmarsat das erste multidimensionale Kommunikationsnetzwerk der Zukunft – ORCHESTRA.

Im November 2021 haben Inmarsat und Viasat den geplanten Zusammenschluss der beiden Unternehmen angekündigt, mit dem ein neuer Marktführer im Bereich der globalen Kommunikation geschaffen werden soll. Die Transaktion soll in der zweiten Jahreshälfte von 2022 abgeschlossen werden.

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