Eine davon ist die kürzlich durch Kaspersky bekannt gewordende Zero-Day-Lücke mit der Kennung CVE-2016-4171, die bereits für Angriffe ausgenutzt wird. Sie steckt in Flash Player 21.0.0.242 für Windows und Mac. Adobe empfiehlt Nutzern, ...

Eine davon ist die kürzlich durch Kaspersky bekannt gewordende Zero-Day-Lücke mit der Kennung CVE-2016-4171, die bereits für Angriffe ausgenutzt wird. Sie steckt in Flash Player 21.0.0.242 für Windows und Mac. Adobe empfiehlt Nutzern, ...
Die Lücke wird bereits in einigen Regionen ausgenutzt. Einen Patch verspricht Adobe für den 16. Juni. Betroffen sind Flash Player 21.0.0.242 sowie ältere Versionen.
Bei der Schwachstelle dreht es sich um die Zero-Day-Lücke CVE-2016-4117. Exploits sind in den Exploit Kits Magnitude, Neutrino und Angler enthalten. Das Update, das seit 12. Mai verteilt wird, beseitigt die Anfälligkeit.
Die Schwachstelle befindet sich in den Versionen für Windows, OS X, Linux sowie Chrome OS und erlaubt Angreifern unter Umständen die Kontrolle über ein ein betroffenes System zu übernehmen. Die jüngsten Updates für Acrobat DC und Reade ...
Ein Zero-Day-Leck wird bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt. Adobe behebt insgesamt 23 lecks in Flash Player in alles Versionen.
Nach einem Update löscht ein Skript in der Creative Cloud den ersten Ordner im Root-Verzeichnis - allerdings nur bei Mac-Anwendern. Inzwischen hat Adobe das Update zurückgezogen und will das Problem beheben.
Reader und Acrobat 10.x erhalten keine Sicherheitsupdates mehr. Die Lecks in Acrobat DC und Acrobat Reader DC lassen sich ausnutzen, um die Kontrolle über ein System zu erlangen.
19 Sicherheitslücken in Flash Player und Adobe AIR sollen mit dem Update beseitigt werden, darunter auch eine Zero-Day-Lücke. Ein Exploit für die Sicherheitslücke ist bereits in Umlauf und wird "in begrenzten, gezielten Attacken" einge ...
Der neue Name Animate soll "die von diesem Werkzeug erstellten Content-Formate besser widerspiegeln." Laut Adobe nutzt ein Drittel aller damit erstellten Animationen heute schon HTML5 statt Flash. Die die Formate Flash (SWF) und AIR we ...
Ab Januar können Privatpersonen den Flash Player nicht mehr weiterverteilen. Lediglich Business-Anwender mit einer entsprechenden Lizenz bekommen Dateien, die sich weiterverteilen lassen.
Auch Kommentare und digitale Signatur soll jetzt von iOS-Geräten aus in der Dropbox-App in PDF-Dokumenten möglich sein.
Die Schädlinge konnten per Fernzugriff durch das Laden eines JavaScript-Codes von einem Remote-Server gesteuert werden, um verschiedene Aktionen auf einem iOS-Gerät durchzuführen.
Die Exploit-Kits Angler und Nucleus haben sich auf Lecks in Adobes Flashplayer eingeschossen. Über eine eigene Verschlüsselungstechnologie versuchen die beiden Schädlinge unentdeckt zu bleiben.
Außerplanmäßig behebt Adobe mehrere kritische Lecks im Flash-Player, darunter auch ein Leck, das für die Hacker-Attacke Pawn Storm auf Regierungen genutzt wurde.
Mit einem Update der eSign-Dienste lassen sich nun auch in der Document Cloud Dokumente gemäß dem deutschen Signaturgesetz elektronisch signieren. Zudem Integriert Adobe auch Good, Android for Work und Microsoft Intune in die Dokumente ...
Per Drag and Drop können Designer das Aussehen einer App festlegen. Echte Funktionalitäten hingegen liefert Projekt Comet freilich nicht.
Angreifer könnten durch die Schwachstellen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Die Versionen für Windows, Mac OS und Linux sowie die Adobe Integrated Runtime sind von den aktuellen Lücken betroffen. Adobe ...
Insgesamt 35 Sicherheitslücken schließt Adobe. Betroffen ist Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Auch Adobe AIR ist anfällig. Die Fehler lassen sich ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen und auszuführen.
Die Branche beklagt einen Rückgang der Einnahmen um 41 Prozent. Vor allem in Europa sind Adblocker weit verbreitet. Das zeigt eine aktuelle Studie, allerdings bietet einer der Herausgeber Lösungen zur Umgehung von Werbeblockern an.
Angreifer können sie ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen und auszuführen. Auch Denial-of-Service-Attacken sind möglich. In Shockwave Player stecken zwei weitere Sicherheitslücken, mit denen Cyberkriminelle die Kontrolle über ein Sys ...
Das Update auf Version 18.0.0.209 steht ab sofort für Windows und Mac OS X zum Herunterladen bereit. Mindestens zwei Zero-Day-Lücken schließt das Update. Mozilla blockiert das Flash-Plug-in 18.0.0.203 und früher in Firefox automatisch.
Der Browser stuft ab sofort sämtliche Flash-Versionen als Sicherheitsrisiko ein. Firefox blockiert das Plug-in automatisch. Auch Facebooks Sicherheitschef fordert ein Ende von Flash. In den vergangenen Tagen tauchten mehrere Zero-Day-L ...
Adobe warnt gleich vor zwei Sicherheitslücken. Betroffen ist Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. In den gestohlenen Hacking-Team-Unterlagen ist Beispielcode für die beiden Schwachstellen enthalten. Sie gelten als kritisch und ...
Insgesamt 36 Schwachstellen schließt Adobe mit dem Update. Alle gelten als kritisch. Angreifer können sie unter anderem ausnutzen, um ein System zu übernehmen. Für nächsten Dienstag kündigt Adobe Patches für Reader und Acrobat an.
Angreifer nutzten die kritische Sicherheitslücke bereits aus. Adobe will noch am Mittwoch einen Patch veröffentlichen. Die Schwachstelle kann genutzt werden, um Flash Player abstürzen zu lassen und die Kontrolle über ein System zu über ...
Silverlight als Medienformat im Internet hat offenbar ausgedient. Auf Webseiten sollten Anwender und Unternehmen diese Technologie nicht mehr einsetzen. Statt proprietärer Formate sollen künftig HTML5-basierte Spezifikationen verwendet ...
Angreifer nutzen die Schwachstelle bereits aus. Sie betrifft Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Allerdings richten sich die Attacken bislang nur gegen IE 11 unter Windows 7 und Firefox unter Windows XP. FireEye hat die Hinte ...
Die Schwachstellen in Flash Player sowie Reader und Acrobat stuft Adobe als kritisch ein Ebenfalls betroffen, ist Adobe AIR. Mit dem Fehler in Flash Player können Angreifer sogar den geschützten Modus des Internet Explorers sowie Windo ...
Die beiden Konzerne unterbreiten künftig gemeinsame Angebote für Marketing und CRM. Im ersten Schritt verknüpfen sie die Adobe Marketing Cloud mit Microsoft Dynamics CRM. Die Partnerschaft soll auch auf weitere Bereiche ausgedehnt werd ...
Die Schwachstellen stecken in Windows und Flash Player. Adobe hat die Sicherheitslücke bereits behoben. Ein Patch für die Lücke in Windows ist noch in Arbeit. Microsoft stuft die Anfälligkeit aber als weniger schwerwiegend ein als die ...