Die neue Architektur bietet vor allem Funktionen für mehr Sicherheit. ARM verspricht aber auch Fortschritte bei der Leistung und Energieeffizienz. Es ist das erste Upgrade der Prozessorarchitektur seit zehn Jahren.

Die neue Architektur bietet vor allem Funktionen für mehr Sicherheit. ARM verspricht aber auch Fortschritte bei der Leistung und Energieeffizienz. Es ist das erste Upgrade der Prozessorarchitektur seit zehn Jahren.
Die ARM-Version unterstützt keine 64-Bit-Apps. Das Betriebssystem benötigt jedoch 64-Bit-ARM-Treiber. Weitere Einschränkungen gibt es bei Computerspielen, Assistenztechnologien und dem Hypervisor Hyper-V.
Die 64-Bit-Chips sind bis zu 3,3 GHz, unterstützen 1 TByte RAM bei einem Energieverbrauch von 125 Watt liegen. Microsoft, Lenovo, Oracle, TSMC und Red Hat sind Partner des jungen Herstellers.
Ein Virtual Data Optimizer kann den Storage-Footprint in Cloud-Storage-Umgebungen um bis zu 83 Prozent senken. Die Beta ist ab sofort verfügbar.
Die Behebung des Fehlers, bei dem aus gespeicherten Informationen Hacker aus dem Chip sensible Informationen ableiten können, wird offenbar mit hohen Performance-Verlusten erkauft.
Das Release basiert auf RHEL 7.4. Red Hat integriert die aktuellere Kernel-Version 4.11. Vorseriensysteme liefern laut Cloudflare eine “beeindruckende” Performance bei einem im Vergleich zu Intel-Systemen deutlich geringeren Energieverbrauch.
Intel wird Anfang 2018 eine neuartige Kombination aus eigenem Prozessor und AMD-GPU vorstellen. Neben den firmenpolitischen Aspekten ist auch die technische Realisierung interessant.
Damit sollen die drei wesentlichen Sicherheitsprobleme aktueller IoT-Geräte gelöst werden: Sie lassen sich nur schwer mit Sicherheits-Updates versorgen, der Zugriff erfolgt über – womöglich sogar fest vorgegeben Passwörter, und sie versenden Daten unverschlüsselt.
Noch bis Mitte September können die Einplatinenrechner Edison, Joule und Galileo bestellt werden. Allerdings soll es nur noch eine begrenzte Stückzahl geben.
Microsoft, Qualcomm, Asus, HP und Lenovo hatten angekündigt, voraussichtlich Ende des Jahres entsprechende PCs auf den Markt zu bringen. Intel reagierte verschnupft und verwies auf das Schicksal von Transmeta und dessen x86-Emulation, die es vom Markt geklagt hatte. Qualcomm schreckt das nicht.
Der Chiphersteller erklärt, dass er nicht zusehen wolle, falls x86-Emulationen seine geistigen Eigentumsrechte verletzen. Damit richtet er sich an Microsoft, Qualcomm, Asus, HP und Lenovo, die Rechner mit ARM-CPUs und Windows 10 anbieten wollen.
Die Rechner sollen auch Elemente von Smartphones integrieren und eine besonders lange Akkulaufzeit haben. Bisher aber hat sich noch kein großer PC-Hersteller zu Plänen von Qualcomm geäußert.
Einen Mini-PC nach dem bekannten Vorbild stattet Asus mit einem ARM-RK3288-Prozessor und Debian-Linux aus. Das “Tinker Board ” ist mit 60 Dollar zwar etwas teurer, bietet dafür aber auch mehr Leistung.
Neue Features für NFV und SDN sowie erweiterten Hardware-Support liefert SUSE mit dem zweiten Service Pack für SUSE Enterprise Linux 12. Zudem hat Suse hat eine neue Version des Mainframe-Linux vorgestellt.
ARM-Server zeichnen sich durch besonders niedrigen Energieverbrauch aus, jetzt gibt es zum ersten Mal die Möglichkeit, diese mit Suse Enterprise Linux zu betreiben.
Mit einem neuen Sicherheitsstandard sollen Anwendungen des Internet der Dinge gegen Missbrauch gewappnet werden.
Der Kaufpreis liegt bei rund 27,95 Milliarden Euro. Damit bezahlt das japanische Unternehmen einen Aufschlag von 43 Prozent auf den Schlusskurs der Aktie vom Freitag. Das Geschäftsmodell von ARM will Softbank wie gewohnt weiterführen.
Die Alpine-Chips markieren den Einstieg in das Chip-Business von Amazon. Das ARM-basierte SoC stammt von dem israelischen Unternehmen Annapurna.
Linux Torvalds hat den Release Candidate für die Version 4.4 des Linux-Kernels frei gegeben, der vor allem aus Treiber-Updates besteht.
Wie kaum ein zweiter steht Keller für AMDs Versuch, mit der neuen Mikroarchitektur Zen wieder an die Erfolge alter Tage anzuknüpfen. Seit dem 18 September ist er nicht mehr bei AMD angestellt, über seine weiteren beruflichen Pläne herrscht derzeit Unklarheit.
Das Unternehmen stammt aus Israel und entwickelt Sicherheitslösungen für Embedded-Systeme. Diese können eingehenden Traffic untersuchen, ungewöhnliche Aktivitäten aufspüren sowie Netzwerkverbindungen prüfen.
Der weltweit drittgrößte Hoster OVH kündigt einen Cloud-Service auf der Basis eines ARM-Chips von Cavium an.
ARM ist derzeit in Rechenzentren noch eher selten anzutreffen. Nun will SUSE mit einem neuen Partnerprogramm den Support von SLES 12 für die neue Server-Architektur optimieren.
Das erste Quartal 2015 sorgt für steigende Server-Verkäufe. Europäische Anwender rüsten ungeachtet des schwachen Euros ihre Rechenzentren auf.
Der Chipdesigner bildet aus den beiden Firmen Wicentric und Sunrise Micro Devices eine Abteilung für “Sub-Volt”-Funkchips. ARM bietet bereits erste Lizenzen für Bluetooth-Sender an, deren Design auf den beiden Start-ups basiert. Sie sollen den Energiebedarf von Smartwatches deutlich senken.
Für Unternehmen jeder Größe aber auch für Hobby-Bastler gibt es jetzt ein Entwickler-Kit, bestehend aus Cloud-basierter Software und einer Hardware-Plattform. Schon binnen Minuten, so heißt es von IBM, das sich damit auch kleineren Anwendern zuwendet, sollen Anwendungen möglich sein, die erste Daten ins Backend übermitteln.
Mit dem Ziel, eine Plattform zu entwickeln, die Server auf Basis der ARMV8-A-Architektur unterstützt, hat Linux-Hersteller Red Hat das ARM Partner Early Access Program ins Leben gerufen.
Ein Forschungsprojekt mit dem britischen Science und Technology Facilities Council könnte mittelfristig zu einem kommerziellen Angebot mit ARM-Servern bei Lenovo führen.
Die Technologie des Anbieters für Sicherheitssoftware für Anwendungen des Internet der Dinge soll den Schutz von eingebetteten ARM-Komponenten verbessern. Die Lösung PolarSSL werde jedoch auch weiterhin quelloffen bleiben.
Der Prozessor soll außerdem dreieinhalbmal mehr Leistung als der Vorgänger Cortex-A15 liefern. Dafür hat ARM die Architektur des Cortex-A72 verändert. Zudem hat der Chipentwickler den Energiebedarf der Grafikeinheit Mali optimiert.