Das Handelsministerium setzt sie auf die sogenannte Entity List. Der Vorwurf lautet auf Unterstützung des chinesischen Militärs. Betroffen sind unter anderem die Supercomputing-Center in Jinan, Shenzhen, Wuxi und Zhengzhou.

Das Handelsministerium setzt sie auf die sogenannte Entity List. Der Vorwurf lautet auf Unterstützung des chinesischen Militärs. Betroffen sind unter anderem die Supercomputing-Center in Jinan, Shenzhen, Wuxi und Zhengzhou.
Check Point findet Verbindungen zum Tool EpMe der Equation Group. Das EpMe-Tool wiederum ist durch den Leak der Shadow Brokers bekannt. Es nutzt eine seit 2017 bekannte und gepatchte Zero-Day-Lücke in Windows aus.
Es geht um die Einstufung als Gefahr für die nationale Sicherheit. Die Behörde soll damit ihre Kompetenzen überschreiten. Außerdem stellt Huawei die Beweise für diese Bewertung in Frage.
China nahm in der Evolution des Geldes bereits in der Vergangenheit eine Art Pionierrolle ein und ebnete der Welt den Weg: Von der antiken Nutzung von Kaurimuscheln als Warengeld, der Standardisierung von Bronzemünzen um 1000 v. Chr., ledergemachten Schuldscheinen während der Han-Dynastie oder der Einführung von Papiergeld im siebten Jahrhundert. Auch heute sind die Chinesen mithilfe sogenannter Super Apps in Sachen Finanzen auf Innovationskurs.
Auslöser ist das Dekret von US-Präsident Donald Trump zum nationalen Notstand in der Telekommunikation. Google soll jetzt als Folge die Lieferung bestimmter Hardware- und Softwareprodukte eingestellt haben – außer sie stehen unter einer Open-Source-Lizenz.
Sie werfen dem Konzern die geheime Entwicklung und die Verletzung eigener moralischen Prinzipien vor. 1400 Mitarbeiter unterzeichnen einen Protestbrief. In einer Mitarbeiterversammlung muss sich Google-Chef Sundar Pichai kritischen Fragen stellen.
Sie reklamieren eine Software von Wind River Systems. Deren Support endet bereits 2020. Die Behörden unterstellen, dass Sicherheitslücken die Huawei-Produkte und damit auch britische Telekommunikationsnetze angreifbar machen.
Die Sanktionen betreffen auch Google. ZTE verliert wahrscheinlich mindestens den Zugriff auf den Play Store und alle Google-Apps. Diesbezüglich verhandelt das chinesische Unternehmen bereits mit der Google-Mutter Alphabet.
Über berufliche Netzwerke versuchen chinesische Hacker derzeit verstärkt an Informationen über Behörden und Unternehmen zu kommen.
Die chinesischen Supercomputer Sunway TaihuLight und Tianhe-2 bleiben in der aktuellen Top-500-Liste unangefochten Spitzenreiter. Bei der Gesamtzahl der Systeme liegt China nun vor den USA. Immer mehr Systeme nutzen Grafikbeschleuniger oder Co-Prozessoren, um die Rechenleistung zu steigern.
Sie will dazu 45 Millionen Aktien mit einem Preis zwischen 11 und 13 Dollar ausgeben. Im günstigsten Fall würden so bis zu 585 Millionen Dollar eingenommen. Sogou ist in China die am zweithäufigsten genutzte mobile Suche.
Die geplante Anlage in Aabenraa, nahe der deutschen Grenze, ist bereits die zweite in Dänemark. Sie soll komplett mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das Rechenzentrum in der chinesischen Provinz Guizhou ist Apples erstes in China. Mit ihm will der Konzern die im vergangenen Monat verschärften chinesischen Internet-Gesetze erfüllen.
Einen entsprechenden Vorstoß planen offenbar die Finanzminister von Bund und Ländern. Schätzungen zufolge entgehen dem Fiskus insbesondere durch chinesische Anbieter auf den Marktplätzen Steuereinnahmen von bis zu einer Milliarde Euro pro Jahr.
Anwender der SAP HANA Cloud in China werden diese Services aus Rechenzentren von Lenovo beziehen.
Das Honor 6X soll vor allem ein besonders gutes Preis-Leitungs-Verhältnis bieten. Nach der Markteinführung in China wird das Gerät nun in weiteren Märkten verfügbar sein.
Global Switch betreibt in Europa und in Asien insgesamt zehn Rechenzentren. Das chinesische Investorenkonsortium “Elegant Jubilee” erwirbt einen Anteil von 49 Prozent an dem Unternehmen. Es bezahlt dafür 2,4 Milliarden Pfund.
Unter sklavenähnlichen Bedingungen sollen nepalesische Arbeiter in Werken in Malaysia beschäftigt werden. Die Arbeiter müssen hohe Schulden abarbeiten und müssen die Pässe abgeben.
Hightech-Produkte aus China haben mit Imageproblemen zu kämpfen. Hightech-Produkte aus den USA gelten als Verkörperung des Digital Lifestyle. Manche Leute denken da ganz anders. silicon.de hat einen IT-Stammtisch belauscht.
Welche Rolle spielt Asien zukünftig im globalen E-Commerce? Was heißt das für deutsche Online-Händler? Ralf Ohlhausen von dem Payment Spezialisten PPRO Group blick nach Asien und nennt die zentralen Trends und Zahlen für die Top 10 der asiatischen E-Commerce-Länder.
Es ging offenbar darum, geheime Informationen zu Ausschreibungen in Erfahrung zu bringen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte gegenüber der Rheinischen Post, dass die Büros des chinesischen Unternehmens in Bonn durchsucht wurden, die Deutsche Telekom, dass sie Strafanzeige gegen zwei ZTE-Manager gestellt hat.
Das Werbe- und Marketing-Geschäft von Opera Mediaworks wird nicht mit übernommen. Offenbar haben Regulierungsbehörden in den USA und China nicht rechtzeitig zugestimmt. Für das Browsergeschäft zahlt das chinesische Konsortium immerhin 600 Millionen Dollar.
Eine weitere Variante des Rootkits zielt auf iOS. Die Malware soll von einem chinesischen Unternehmen für Advertising Analytics stammen.
Ant Financial betreibt für die AliBaba-Gruppe unter anderem den Bezahldienst Alipay. Der ist in China eine der meistgenutzten Möglichkeiten zum elektronischen Bezahlen. Das Geld stammt überwiegend von staatsnahen chinesischen Einrichtungen. Es soll auch für die international Expansion aufgewendet werden.
Der weltweite Smartphonemarkt hat im ersten Quartal 2016 lediglich ein Wachstum von 0,2 Prozent erzielt. Während Samsung und Apple ihre Führung bislang erfolgreich halten konnten, gelang es Huawei den Abstand weiter zu verkürzen. Lenovo und Xiaomi wurden dagegen von Oppo und Vivo aus den Top 5 gedrängt.
Bei einer Kongressanhörung streitet Chefjustiziar Bruce Sewell jegliche Kooperation Apples mit China ab. Demzufolge hat der Konzern aus Cupertino den von China verlangten Quellcode nie offengelegt. Apple wird von der US-Regierung vorgeworfen, aus geschäftlichen Gründen zwar mit China zu kooperieren, nicht jedoch mit den eigenen Behörden.
Die größten Herausforderungen bei IoT-Anwendungen sind die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und die fehlende Integration und Standardisierung, so das Marktforschungsinstitut Forrester.
Seit 2015 engagiert sich Qualcomm auch bei Server-Chips, nun will der US-Halbleiterspezialist noch stärker in China präsent sein.
Das Alltagsgeschäft von Firmen in China ist laut der Regierung nicht betroffen. Auch Urheberrechtsvergehen oder Einschränkungen der Redefreiheit werde es nicht geben.
In den nächsten fünf Jahren will der private IT-Konzern Dell 125 Milliarden Dollar in dem Wachstumsmarkt China investieren.
Trotz Sicherheitsbedenken unterzeichnet Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel eine Zusammenarbeit mit China bei industrieller Informationstechnologie.