Die Nutzung von Public-Cloud-Services in Hybrid- und zunehmend Multicloud-Umgebungen gilt heute als Standard. Doch neben allen Vorteilen birgt die Verwendung von Public-Cloud-Services auch eine Reihe von technischen und vor allem Kostenrisiken.

Die Nutzung von Public-Cloud-Services in Hybrid- und zunehmend Multicloud-Umgebungen gilt heute als Standard. Doch neben allen Vorteilen birgt die Verwendung von Public-Cloud-Services auch eine Reihe von technischen und vor allem Kostenrisiken.
Die Hybrid Cloud gilt für die kommenden Jahre als Standard-IT-Infrastruktur für Unternehmen. Doch hyperkonvergente Infrastrukturen können preislich durchaus mit Public Cloud mithalten oder sind sogar kostengünstiger. Daher sollte man gut überlegen, welche Workloads wirklich Public-Cloud-Services anvertraut werden.
Das nutzungsbasierte Angebot Greenlake Flex Capacity steht nun auch für Partner zur Verfügung. Außerdem startet HPE ein erweitertes Programm für digitales Marketing.
Multicloud als neuer Unternehmensschwerpunkt – so definiert der Hyperkonvergenz-Marktführer Nutanix seine Zukunft. Auf der diesjährigen weltweiten Anwenderkonferenz Nutanix .NEXT stellte der Anbieter drei neue Services vor, die einen ersten Eindruck von der Marschrichtung geben.
Unternehmen denken ihre Infrastrukturen neu. Dabei läuft das Redesign meist weder auf eine reine On-Premise-Architektur noch auf eine durchgängige Public-Cloud-Infrastruktur hinaus. Das dominante Modell für die nächsten Jahre dürfte die Hybrid IT sein.
Die optimale Unterstützung des Kerngeschäfts erfordert heute eine flexiblere und agilere IT als sie klassische On-Premise-Infrastrukturen bieten. Doch längst nicht alle Applikationen eignen sich für die Public Cloud. Ende-zu-Ende-Anwendungsservices und Infrastrukturkomponenten, die wie Public-Cloud-Services funktionieren und abgerechnet werden – unter der Kontrolle des Unternehmens, aber vom Dienstleister betrieben – verbinden das Beste aus beiden Welten.
Neue Features für Software-defined Storage, Support für vGPUs und neue Möglichkeiten beim Einsatz von Containern.
Vor etwa 100 Jahren führte die zweite industrielle Revolution zur Automatisierung der Fertigung. Andreas Riepen, Vice President DACH bei F5 Networks, erläutert, warum die digitale Transformation heute die Art und Weise verändert, wie Anwendungen entwickelt, implementiert und bereitgestellt werden.
Nach der Entscheidung zum Umstieg auf eine Hybrid Cloud geht es darum, welche Workloads auf welche Ressourcen verteilt werden. Dafür brauchen Unternehmen eine sinnvolle Strategie.
Immer mehr Unternehmen in Europa setzen auf eine Cloud-first-Strategie. Damit möchten sie die Geschwindigkeit und Agilität ihrer Prozesse steigern, für Innovationen und Wachstum sorgen sowie Kunden einen höheren Mehrwert bieten. Zalando und FlixBus gehören dabei zu den Top-Cloud-Innovatoren, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Frank Mild, Director Central Europe bei Avi Networks, berichtet im Blog für silicon.de über Best Practices bei der Nutzung einer Hybrid Cloud. Seiner Ansicht nach wird dabei beim Load Balancing aus Angst oder Unwissenheit oft auf überdimensionierte und viel zu teure Lösungen gesetzt.
Ein neues Lifecycle-Management, optimierter Support für Multi-Cloud und Container zeichnen die neue Version von vRealize Suite aus.
Google scheint es mit der Strategie als Cloud-Infrastruktur-Provider inzwischen sehr ernst zu nehmen. Nach dem Start des neuen Rechenzentrums in Frankfurt sollen monatlich jetzt weitere Regionen dazu kommen.
Ein verbessertes Lebenszyklus-Management und eine vereinfachte Bereitstellung zeichnen die Version 16 der offenen Private-Cloud-Lösung OpenStack aus.
Nach einem starken ersten Quartal gibt NetApp auch die Übernahme des Unternehmens hinter dem Service qstack bekannt.
Mit Red Hat Enterprise Linux 7.4 optimiert der Hersteller Sicherheit und Performance. Außerdem kommen neue Automatisierungsfunktionen in komplexen Umgebungen hinzu.
Datenkompression und Deduplizierung soll die Storage-Funktionen von Red Hat Enterprise Linux erweitern. Red Hat will die Technologie zudem unter eine Open-Source-Lizenz stellen.
Microsoft bringt die Public Cloud hinter die Firewall. Anwender können damit Anwendungen zwischen den beiden Welten verschieben und Microsoft kann damit den eigenen Cloud-Service gegenüber den Marktbegleitern AWS und Google differenzieren.
Die Welt verändert sich in rasender Geschwindigkeit wirtschaftlich, politisch oder digital: Alfresco CTO John Newton untersucht im aktuellen silicon.de-Blog vier wichtige Strömungen, wie sich diese Unsicherheit auf die IT-Welt auswirkt.
Die Dell-Tochter Virtustream liefert eine neue Multi-Cloud-Entwicklungsplattform für Anwendungen auf Pivotal Cloud Foundry. Der neue Service wird als vollständig verwalteter Enterprise-Cloud-Service geliefert.
Mit dem Schritt in die Hybrid Cloud ändern sich auch die Anforderungen an die Backup- und Recovery-Strategie. Was dabei zu beachten ist, erklärt Matthias Frühauf von Veeam Software im Blog für silicon.de.
Das erste auf Eclipse Che basierende Enterprise-Angebot kommt von dem 2013 gegründeten Unternehmen. Das soll nun Red Hats Cloud-Entwicklungsumgebung OpenShift.io ergänzen. Red Hat verstärkt damit auch das Engagement rund um das Projekt.
WordPress-Automatisierung und Verwaltung sowie Hyperscale-Clouds sieht das neu aufgestellte, unabhängige Unternehmen als Wachsumsoptionen. Nutzen will es die dank eines finanzkräftigen Investors im Hintergrund und mittels neuer Partnerschaften.
Einsteiger oder andere Anwender, die Hilfe bei der Migration in die AWS-Cloud benötigen, sollen von den neuen Service-Angeboten von Rackspace profitieren.
Vor allem Anwender mit hybriden Infrastrukturen sollen von den neuen Versionen aus dem VMware-Portfolio profitieren.
Pur war gestern. Die Zukunft liegt im Cloud-Mix. Aufs Tablett kommen derzeit vermehrt Hybrid- oder Multi-Cloud-Lösungen, die Private und Public Clouds miteinander kombinieren. Doch wie bringt man die unterschiedlichen Systeme, Technologien und Anbieter am besten zusammen?
Vor allem für Workloads wie IoT, Big Data, Streaming oder Collaboration sollen die neuen Storage-optimierten Unified Computing Systeme von Cisco geeignet sein.
Mit neuen Produkten, Services und Versionen will NetApp Anwendern die Verwaltung von Daten in hybriden Szenarien erleichtern.
Automatisierung und Machine Learning-Algorithmen sollen effizientere Lieferketten und bessere Kundenbeziehungen ermöglichen. Daneben führt Microsoft mit Dynamics 365 auch ein neues, nutzerfreundliches Lizenzmodell für Job-Rollen ein.
Die Potentiale für Umsatzsteigerung und Kosteneinsparungen summieren sich auf Millionenbeträge. Doch viele Unternehmen können das volle Potential der Cloud nicht in Mehrwert für das Unternehmen ummünzen.