Mit einer Plattform für künstliche Intelligenz will Salesforce verschiedene Dienste und Produkte lernfähig und für den Anwender effektiver machen.

Mit einer Plattform für künstliche Intelligenz will Salesforce verschiedene Dienste und Produkte lernfähig und für den Anwender effektiver machen.
Heute gleicht die IT-Landschaft dem Verkehr auf den Weltmeeren, so die silicon.de-Blogger Stefan Wendt und Timm Scheibach von der Unternehmensberatung microfin: Wenige große Provider navigieren wie Supertanker träge über lange Strecken. Aber immer immer öfter gibt es “U-Boote”, die standardisierte Cloud-Leistungen bieten.
Auch Umgebungen, die vom Netzwerk getrennt sind, lassen sich in der neuen Version des Systems Lifecycle Managements verwalten.
Als Partner werden Dell, HPE und Lenovo ab Mitte 2017 vorkonfigurierte Serversysteme anbieten. Firmen soll es so einfacher gemacht werden, Azure-Dienste auch in ihrem Rechenzentrum zu betreiben.
Während beim klassischen Infrastructure-as-a-Service vor allem große Anbieter die Nase vorne haben, können bei komplexen Mittelstandsthemen auch kleinere Anbieter von Managed Services kräftig mitmischen, vor allem weil hier häufig die Geschäftsbeziehung schon vor der Cloud bestand.
Hybride Clouds sollen die Lösung für Unternehmen sein, denen die Public Cloud zu unsicher und der reine On-Premise-Betrieb zu teuer ist. Soweit die Theorie. In der Praxis sehen sich Nutzer von hybriden Konzepten jedoch einem hohen Integrations- und Management-Aufwand gegenüber.
Entscheider in den Unternehmen warten selten auf Ratschläge ihrer IT-Abteilung, bevor sie Services in der Cloud buchen. Dabei kommt es oft zu Missverständnissen und Unklarheiten, weiß André Kiehne, Sales Director Transformational Business bei Dimension Data Germany.
Der Cloud Broker soll IT-Administratoren die Kontrolle und den sofortigen Überblick über die gesamte IT des Unternehmens einschließlich von Private und Public Clouds geben. Er unterstützt die HPE Helion Managed Virtual Private Cloud, HPE Helion CloudSystem und HPE Helion OpenStack, aber auch übliche Lösungen in Rechenzentren.
Komplexität, Sicherheitsbedenken und mangelnde Kenntnis bremsen eine stärkere Verbreitung von Cloud-Technologien bei Unternehmen aus. Dennoch setzen immer mehr deutsche Unternehmen auf das hybride Modell.
IBM setzt seine Einkaufstour fort, um sich im Bereich Hybrid Cloud besser zu positionieren.
Wie weit sind deutsche Unternehmen beim Umstieg in die Cloud, wo fangen sie an und welche Ziele werden dabei verfolgt. Silvio Kleesattel, CTO des IT-Service Unternehmens Beck et al. Services, hat schon viele Migrationen in die Cloud begleitet und gibt im Interview mit silicon.de Einblicke aus der Praxis.
Wenn Unternehmen auf die Cloud setzen, dann auf eine Private Cloud. Hans Göttlinger, Director Sales DACH bei Tata Communications GmbH, glaubt, das Anwender dadurch Vorteile verschenken, wie er in seinem aktuellen Blog erklärt.
Harte Zahlen sprechen eine unmissverständliche Sprache: 1,8 Milliarden Dollar Umsatz (391 Millionen Dollar Gewinn) macht Amazon Web Services (AWS) nicht nur mit ein paar kleinen Workloads, sondern mit großflächigen Installationen bei Unternehmenskunden. Ein Beitrag von René Büst, Analyst bei Crisp Research.
Deutschland wurde zunächst vor allem von amerikanischen Public-Cloud-Größen stiefmütterlich behandelt. Doch nachdem sich immer mehr Anbieter auf dem deutschen Markt vorwagen, kristallisiert sich derzeit Frankfurt als wichtigster deutscher Standort für Cloud-Rechenzentren heraus.
Mit einem besonderen Ohr für die Bedürfnisse des Mittelstandes wollen der IaaS-Anbieter ProfitBricks und das Systemhaus Fritz und Macziol gemeinsam großen Namen wie Microsoft Azure oder Amazon Web Services die Stirn bieten.
Bis Ende des Jahres soll es so weit sein: HP Inc. wird Drucker und PCs umfassen und Hewlett Packard Enterprise wird Unternehmenslösungen vertreiben.
Dave Donatelli trifft bei Oracle seinen alten Chef Mark Hurd wieder. Jetzt soll der Ex-HP-Manager das Hardware-Geschäft bei Oracle beflügeln.
Immer mehr Unternehmen betreiben ihre Anwendungen in hybriden Infrastrukturen. Das das aber teilweise auf Kosten der Datenqualität stattfindet, beleuchtet Dirk Häußermann, Geschäftsführer von Informatica Central EMEA, in seinem neuen silicon.de-Blog.
Mit der Akquisition verstärkt EMC seine Hybrid-Cloud-Dienste. Das Angebot von Virtustream soll in die Federation Enterprise Hybrid Cloud integriert werden. Die Akquisition kostet etwa 1,2 Milliarden Dollar und soll im dritten Quartal abgeschlossen werden.
Mit neuen Storarage- und Lizenz-Optionen sowie optimierter Hardware will IBM den Einsatz von hybriden Cloud-Installationen vereinfachen.
Mehr als die Hälfte der deutschen CIOs hat sich bereits mit dem Software-defined Datacenter befasst, vielen fehlen aber bislang noch Blaupausen, um hybride Rechenzentren erfolgreich betreiben zu können, weiß IDC-Analyst Matthias Kraus von IDC.
Die OpenStack-Community geht in die 11te Runde. Mit “OpenStack Kilo” ist in der vergangenen Woche das neueste Release der Open-Source Cloud-Infrastruktursoftware erschienen. Die kann mit beachtlichen Zahlen aufwarten, weiß René Büst, Senior Analyst bei Crisp Research.
Aktuell führt Amazon klar und deutlich den Cloud-Markt an. Doch blickt man etwas in die Zukunft und auf ‘wichtige’ Cloud-Projekte dann könnten andere Anbieter die Nase vorne haben, glaubt man den Zahlen von 451 Research. Offenbar lohnt sich eine Studie, die Microsoft beauftragt hat, für IBM ganz besonders.
Angebotsseitig wächst der Funktionsumfang von ERP-Lösungen stetig. Doch nach wie vor scheinen Anwender davor zurückzuschrecken, diese Kernlösung in die Cloud zu verlagern.
Wie können europäische Anbieter gegen die amerikanische Cloud-Übermacht bestehen? Zumal der Kuchen diesseits des Teiches deutlich kleiner ist und auch noch mehr Anbieter ein Stücken ab haben wollen.
Schätzungsweise 65 Prozent der Unternehmen nutzen bereits Cloud Computing. Die Frage lautet also nicht ob, sondern wie man die Cloud einsetzt, um Performance und Effizienz und damit die Umsatzerlöse optimal zu steigern, meint Detlev Eppig, Geschäftsführer Verizon Deutschland und Director Network Operations for Central and Eastern Europe bei Verizon.
Unternehmen suchen noch nach dem richtigen Umgang mit Cloud Computing, um dessen Potentials am besten zu nutzen. Cloud-Lead-Analyst René Büst von Crisp Research empfiehlt in seinem Blog eine Bottom-Up-Strategie und blickt auf auf marktreife Cloud-Marktplätze.
Der Rechenzentrums-Spezialist Equinix will über eine Kooperation mit dem amerikanischen Anbieter ScienceLogic das Monitoring hybrider Cloud-Infrastrukturen verbessern. Zudem sollen so unterschiedliche Cloud-Angebote untereinander vergleichbarer werden.
Was sind die Vorteile und existieren bereits tatsächlich belastbare, hybride Anwendungsfälle, die sich als Best Practice Orientierungshilfen nutzen lassen? Antworten liefert Cloud-Lead-Analyst René Büst von Crisp Research in diesem Analyst. Ein weiteres Thema dieses Beitrages sind noch offene Fragen bei Multi-Cloud-Szenarien.
100 Prozent Cloud? Auch wenn viele Anbieter das gerne so sehen würden, die Marktbeobachter von Forrester raten ab. Zahlreiche Risiken sprechen nach wie vor dagegen. Auch wenn heute Unternehmen um SaaS kaum mehr herumkommen.