Bachelor-, Master- oder Projektarbeitsthemen im SAP-Umfeld können künftig über eine neue Kommunikationsplattform vermittelt werden.

Bachelor-, Master- oder Projektarbeitsthemen im SAP-Umfeld können künftig über eine neue Kommunikationsplattform vermittelt werden.
Router und andere mit dem Internet verbunden Geräte können bei einer aktuellen Linux Malware-Attacke so stark verändert werden, dass sie anschließend nicht mehr verwendet werden können.
Experten fürchten, dass sie verwendet werden könnte, um ähnlich umfangreiche Botnetze aufzubauen wie Mirai und dass darüber dann auch vergleichbare DDoS-Attacken durchgeführt werden könnten.
Ziel ist es, Projekte im Umfeld von Internet of Things (IoT) und Künstlicher Intelligenz (AI) in Europa zu fördern. Dazu erhalten Kunden kostenlosen Zugang zur Cloud-Plattform Azure, IoT- und KI-Diensten, Industrie-Hardware und Experten bei Microsoft. Weitere IoT & AI Insider Labs befinden sich in Redmond und Shenzhen.
Über einen integrierten Web-Server konnte ein medizinisches Desinfektionsgerät von Miele über mehrere Monate hinweg angegriffen werden. Jetzt hat der Hersteller reagiert. Der Fall ist ein Lehrstück für die Risiken des IoT für traditionelle Gerätehersteller.
Mit einem Fokus auf lebenskritische und besonders sichere Installationen will BlackBerry weitere Anteile am facettenreichen IoT-Markt erreichen. Ein neues Partnerprogramm soll zusätzliche Marktmöglichkeiten erschließen.
Ein automatisierter Austausch von Stammdaten vereinfacht das Order-Management beim Metalllieferanten Salzgitter AG. Auf der Hannover Messe soll ein erstes Referenzmodell des Industrial Data Space der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Cumulocity liefert seit Jahren eine IoT-Plattform für verschiedene Software-Anbieter wie etwa T-Systems. Jetzt sichert sich die Software AG das junge Unternehmen.
Seit November reagiert das Unternehmen nicht auf eine Sicherheitswarnung. Der Fehler liegt in einem Web-Server eines Desinfektionsautomaten.
Hinter dem außerhalb enger Fachkreise recht unbekannten Firmennamen Cumulocity verbirgt sich eine Nokia-Abspaltung, deren Softwareplattform hinter vielen wesentlich bekannteren IoT-Serviceangeboten steckt. silicon.de gibt einen Überblick.
Der Augsburger Software-Anbieter wird Teil der Mechatronikgruppe Wittenstein. Der Hersteller von präzisen Werkzeugen und Steuerungen will damit die eigene Digitalisierungsstrategie vorantreiben.
Eine umfassende und skalierbare Cloud-Lösung soll die Verwaltung etwa von intelligenten Stromzählern effizienter machen. Parallel dazu stellt Oracle auch ein Cloud-basiertes Asset-Management für IoT-Geräte vor.
Eine Cloud-basierte IoT-Platform ist das Ziel der Kooperation zwischen Huwei und der Software AG.
Künftig wollen die Deutsche Telekom und der Technologiepartner Huawei sich noch mehr beim Thema IoT engagieren. Darüber hinaus sind Services für künstliche Intelligenz und Big Data geplant.
Sicherheit bei der Fernwartung von Anlagen und Maschinen. Gemeinsame Lösungen machen das Internet of Things sicher.
Eine Analyse direkt an der Datenquelle verspricht der Big-Data-Spezialist MapR mit der neuen Lösung Edge.
Für die Digitalisierung von Lokomotiven will sich die Deutsche Bahn nun auf GE verlassen. Für beide Unternehmen ist das ein großer Schritt.
Durch die 15,3 Milliarden Dollar teure Übernahme von Mobileye will Intel die eigene Position im Automotive-Markt stärken und neue Alternativen zum schwindenden Kerngeschäft mit Prozessoren aufbauen.
Atos bietet für das “IoT-Betriebssystem” MindSphere von Siemens jetzt erste Apps für die Erfassung von Maschinendaten.
Der Branchenverband der Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) und Fraunhofer blicken in die Zukunft des deutschen Maschinenbaus im Zeitalter des Maschinellen Lernens: Vier Szenarien und verschiedene Empfehlungen.
Die Lösung soll über Machine-Learning im Handel Entscheidungen über Preisfindungen und Lagerhaltungen automatisieren. Jetzt migriert der Karlsruher Cloud-Anbieter auf Microsoft Azure, erste Kunden werden bereits umgestellt.
Mit neuen Mitgliedern und neuen Knoten verbindet die Telekom mit ‘ngena’ weltweit Industrie-4.0-Installationen.
Auf dem Mobile World Congress gibt SAP eine Koopertion mit Nokia und Mojio im Bereich Internet der Dinge bekannt.
Schon vor einem Jahr verkündete IBM die Errichtung des Watson-IoT-Center in München. Vor einer Woche wurde es offiziell eröffnet. Dabei gab IBM einen Einblick ins Zentrum der Anwendungsentwicklung.
In Deutschland, Niederlande, Griechenland, Polen, Ungarn, Österreich, Slowakei und Kroatien führt die Deutsche Telekom eine neue Netzwerktechnologie für die Anbindung von Sensoren und IoT-Geräten ein.
Der neue Standard LTE V2X soll gerade bei Fahrzeugen deutliche Vorteile gegenüber bestehenden Netzen bieten. Nun startet auf der A9 der erste Feldversuch in Europa mit der jungen Technologie.
Bosch macht die eigene Iot-Suite auf IBM Bluemix und Watson IoT-Platform verfügbar. Damit können Unternehmen schneller eigene IoT-Projekte ausrollen.
US-Behörden untersagen den Kauf des US-Herstellers durch den Münchner Konzern. Nachdem die Übernahme bereits von den Aufsichtsräten beschlossen worden war, kommt diese Entscheidung überraschend.
Zusammen mit Partnern wie BMW, Bosch, Capgemini, Tech Mahindra und Avnet hat IBM im weltweiten Innovations-Forum für IoT-Technologien rund um die KI-Lösung Watson den Betrieb aufgenommen.
Die neuen Angebote ergänzen die bereits verfügbaren IoT-Starterpakete “Cloud der Dinge” und “Predictive Maintenance”. Bisherige Erfahrungen zeigen laut Telekom, dass Firmen durch IoT-Projekte in diesem Bereich bis zu zwölf Prozent der Reparaturkosten einsparen und Wartungskosten um 30 Prozent verringern können.