Neben Apple erzielen auch Xiaomi und Oppo zweistellige Zuwächse. Insgesamt schrumpft der Markt im vierten Quartal jedoch um 5,4 Prozent. Noch deutlicher zeigt sich die schwache Nachfrage nach Smartphones im gesamten Jahr 2020.

Neben Apple erzielen auch Xiaomi und Oppo zweistellige Zuwächse. Insgesamt schrumpft der Markt im vierten Quartal jedoch um 5,4 Prozent. Noch deutlicher zeigt sich die schwache Nachfrage nach Smartphones im gesamten Jahr 2020.
Die Absatzzahlen für Chromebooks übertreffen inzwischen die Verkäufe für Apple-Computer. IDC ermittelt für Chrome OS im Jahr 2020 einen Anteil von 10,8 Prozent. Windows hält sich nur noch knapp über der Marke von 80 Prozent – Tendenz fallend.
Das durchschnittliche jährliche Minus liegt in den kommenden Jahren bei 1,2 Prozent. Vor allem die klassischen Tablets ohne Tastatur sowie Desktop-Systeme entwickeln sich negativ. Bei Notebooks und Detachables erwartet IDC Zuwächse.
67,2 Millionen verkaufte Einheiten weltweit bescheren dem Markt ein mageres Plus von 0,1 Prozent. Lenovo steigert seine Absatzzahlen indes um 10,7 Prozent. Damit vergrößert sich auch der Abstand zum ehemaligen Branchenprimus HP.
Insgesamt liefert die Branche 33 Millionen Geräte aus. Nur Apple und Huawei steigern ihren Absatz. Die Flaute trifft Amazon besonders hart. Es büßt gegenüber dem Vorjahr 33 Prozent seiner Liefermenge ein.
In Zentral- und Osteuropa steigen die Absatzmengen im ersten Quartal 2018 allerdings um 12,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für Gesamteuropa ergibt sich ein Minus von 6,3 Prozent.
Ein Jahr zuvor haben sich die damaligen iPhone-Spitzenmodelle iPhone 7 und iPhone 7 Plus mit 21,5 Millionen respektive 17,4 Millionen jedoch deutlich besser verkauft.
In einem Gastbeitrag für silicon.de beschreibt Gartner-Analystin Meike Escherich, wie sich der PC-Markt dieses Jahr entwickeln wird.
Der Anteil derjenigen, die auch während freier Tage für Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden ansprechbar sind, ist im Vergleich zum Vorjahr wieder gestiegen. 2016 waren 65 Prozent der Berufstätigen “zwischen den Jahren” erreichbar. Seit 2014 war der Anteil rückläufig.
Die Top 5 der Hersteller erzielen zweistellige Zuwächse – bis auf Apple mit 5,7 Prozent. Xiaomi legt im dritten Quartal 2017 sogar um 80 Prozent zu. Der Marktschwäche in China stehen Steigerungen im asiatisch-pazifischen Raum und Nordamerika gegenüber.
Das geht aus einer Untersuchung von Accenture hervor. Demnach ist besonders der Schaden durch den mit den Angriffen verbundene Informationsverlust hoch. Von den befragten Firmen verzeichnete 2017 im Durchscnitt jede 130 Sicherheitsverletzungen, von denen wichtige Systeme betroffen waren.
Mobilisierung sowie das Streben nach weniger Kosten und mehr Effizienz verändern Arbeitsplätze und damit auch die IT dort grundlegend. Mit dem Thema, wie ein Workplace der Zukunft aussehen könnte, befasste sich eine IDC-Veranstaltung.
Den Marktforschern von IDC zufolge stagniert Apples Marktanteil bei 12,5 Prozent. Samsung erhöht dagegen seinen Marktanteil um 2,4 Punkte auf 22,3 Prozent. Mit Huawei, Oppo und Xiaomi belegen rasch wachsende chinesische Anbieter die restlichen drei Plätze in den Top 5 weltweit.
Das Wachstum gegenüber dem Vorjahr beträgt 28 Prozent. Nutzer kaufen im App Store und Play Store allein im dritten Quartal Apps im Wert von insgesamt 17 Milliarden Dollar. Während der Play Store die mit Abstand meisten Downloads hat, entfallen fast zwei Drittel der App-Umsätze auf den App Store.
Besonders üppig fällt der Zuwachs generell für Netzwerk- und Security-Administratoren aus. Software-Entwickler könen vor allem in München mit einem deutlichen Gehaltsplus rechnen.
Zwei Drittel der Unternehmen wurden in den letzten zwölf Monaten Opfer von IT-Vorfällen, wie eine Studie von Bitkom Research im Auftrag des IT-Sicherheitsunternehmens F-Secure zeigt. Häufig mangelt es an grundlegenden IT-Sicherheitsmaßnahmen.
Die Veröffentlichung des aktuellen Etengo-Freelancer-Index (EFX) brachte wieder interessante Erkenntnisse, Einblicke und Ableitungen zum Einsatz von IT-Freelancern im deutschen Markt. Interessant ist die Frage: Kann man aus einem der Ergebnisse schlussfolgern, dass Unternehmen IT-Freelancer zu teuer finden?
freelance.de, eine Plattform, die Freischaffende und Auftraggeber zusammenbringt, hat die auf dem Marktplatz angemeldeten Freelancern zu ihren Wochenarbeitszeiten befragt. Demnach haben auch Freelancer im Durchschnitt eine 40-Stunden-Woche. Allerdings variiert die Bandbreite innerhalb der Berufsgruppen stark.
Weltweit wurden im zweiten Quartal 2017 insgesamt 366,2 Millionen Smartphones an Endkunden verkauft. Marktführer bleibt Samsung vor Apple. Die chinesischen Anbieter Huawei, Oppo und Vivo holen auf und komplettieren die Top-Fünf weltweit.
Bemerkbar macht sich das vor allem bei Notebooks. Hoffnungsträger der Hersteller bleibt die Kategorie der “ultramobilen Geräte”. Sie legte im Vergleich zum Vorjahr um 24 Prozent zu. Auf sie entfallen inzwischen 33 Prozent aller ausgelieferten Mobil-PCs.
Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht der ITU hervor. Einer darin veröffentlichten Prognose zufolge klettert die Anzahl der Mobilfunkverträge von 7,51 Milliarden 2016 auf 7,74 Milliarden 2017 und übersteigt damit die Zahl der Menschen. Im gleichzeitig veröffentlichten, weltweiten Digitalisierungsindex liegt Deutschland um einen Platz verbessert auf Rang 12.
Der digitale Wandel sorgt für volle Auftragsbücher bei Systemhäusern und Beratern mit Umsätzen unterhalb der Grenze von 500 Millionen Euro.
In einer Studie stellen die Marktforscher von Forrester erhebliche Unzufriedenheit der Endanwender mit ihren IT-Abteilungen fest. Die können das zum großen Teil gar nicht nachvollziehen, glauben sie doch, alles Erdenkliche für die Nutzer zu tun.
Das geht aus einer Umfrage der Meinungsforscher von OnePoll im Auftrag des Cybersicherheitsunternehmens Venafi hervor. Über 70 Prozent der Befragten lehnen es jedoch ab, wenn Regierungen Bürger zwingen wollen, persönliche Informationen preiszugeben.
Gartner sagt in den nächsten Jahren den Siegeszug der digitalen Giganten voraus. Unternehmen wie Microsoft und IBM werden demnach weiter ins Hintertreffen geraten.
In Deutschland wurden laut Gartner im ersten Quartal 2017 rund 2,6 Millionen PCs ausgeliefert. Bei Business-PCs fiel der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr mit 4 Prozent deutlich höhr aus als bei Privat-PCs, die nur 1 Prozent zulegten. Die Marktforscher führen das auf Migrationsprojekte auf Windows 10 in Firmen zurück.
71 Prozent der Unternehmen halten die Transformation ihrer IT für ihre Wettbewerbsfähigkeit für unerlässlich. Dennoch sind nur 5 Prozent dabei bereits weit fortgeschritten. Das geht aus einer weltweiten Studie von Dell EMC hervor, für die auch deutsche IT-Entscheider befragt wurden.
Bachelor-, Master- oder Projektarbeitsthemen im SAP-Umfeld können künftig über eine neue Kommunikationsplattform vermittelt werden.
Den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage des Bitkom zufolge nutzen Firmen in Deutschland die mit der Digitalisierung einhergehenden Möglichkeiten zu wenig. Der verband ruft daher auf, darüber nachzudenken, wie sich Produkte umfassender und besser mit Dienstleistungen koppeln lassen.
Klassische Desktops sind weiter auf dem Rückzug. Dagegen steigen die Umsätze mit Laptops und Ultramobilen Geräten, sagen die Analysten von Gartner.