Die Gespräche sind angeblich schon weit vorangeschritten. Quellen des WSJ erwarten einen Abschluss der Verhandlungen bereits im April. Discord wäre Microsofts zweitgrößte Akquisition nach LinkedIn.

Die Gespräche sind angeblich schon weit vorangeschritten. Quellen des WSJ erwarten einen Abschluss der Verhandlungen bereits im April. Discord wäre Microsofts zweitgrößte Akquisition nach LinkedIn.
Teilnehmer des Insider-Programms erprobten die Funktion seit Jahresanfang. Jetzt ist das Feature “Private Unterhaltungen” für alle Nutzer mit einer aktuellen Skype-Version verfügbar. Unterstützung finden Windows, Mac, Linux, Android und iOS.
Es geht um Ende-zu-Ende verschlüsselte Sprachnachrichten. Facebook weigert sich bisher, den Ermittlern bestimmte Konversationen zugänglich zu machen. Dem Social Network zufolge müsste dafür der Code für alle Messenger-Nutzer neu geschrieben werden.
Über den chinesischen Messenger-Dienst WeChat, der über 800 Millionen aktive Nutzer zählt, lassen sich seit März 2014 nicht nur Einkäufe und Buchungen tätigen, sondern auch Geldbeträge versenden und Rechnungen bezahlen. In Deutschland scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis es ähnliche Angebote gibt.
Die auch als FinFisher bekannte Spionagesoftware ist umstritten, da sie auch in Ländern zum Einsatz kommt, die die Menschenrechte mit Füßen treten. Grundlage für den Einsatz ist das im Juni erlassene Gesetz zur Ausweitung der TK-Überwachung. Eine Weiterentwicklung des Bundestrojaner soll künftig auch die Überwachung von Mobilgeräten mit Android und iOS ermöglichen.
Das dafür im Februar vorgestellte Software Development Kit ist nun verfügbar. Es erlaubt Entwicklern die Kommunikationsmöglichkeiten des Blackberry Messenger in ihre Apps zu integrieren. Zielgruppe sind Unternhemen, die müssen für die Nutzung mindestens 29 Dollar pro Jahr und Nutzer bezahlen.
Die Funktion steht zunächst nur in Westeuropa zur Verfügung. Sie ist Teil der Version Telegram 3.18 für Android und iOS. Die Sprachqualität wird durch Maschinenlernen schrittweise verbessert, die Verschlüsselung durch vier Emoji statt einen Zahlencode bestätigt.
Der Web-Client von Threema wurde seit Dezember in einer geschlossene Beta erprobt. Jetzt steht finale Version zum Download zur Verfügung. Voraussetzung für die Nutzung auf dem PC ist ein gekoppeltes Smartphone.
Entwicklern wird dazu nun das BBM Enterprise SDK angeboten. Damit sollen sich Funktionen des Blackberry Enterprise Messengers (BBM) wie Chat, Sprach- und Videoanrufe, Dateiaustausch und Push-Benachrichtigungen in Enterprise-Anwendungen und –Dienste integrieren lassen.
Der Entwickler Snap Inc hat die erforderlichen Unterlagen eingereicht. Die Aktie soll ab März unter dem Tickersymbol SNAP an der New Yorker Börse gehandelt werden. Im vergangenen Jahr erwirtschaftet das Unternehmen bei Einnahmen von 404,5 Millionen Dollar einen Verlust von 514,6 Millionen Dollar.
Die britische Zeitung The Guardian hatte unter Berufung auf Tobias Boelter, Experte für Kryptologie an der Berkeley-Universität, berichtet, dass die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bei WhatsApp mangelhaft implementiert und dadurch angreifbar sei. Das Unternehmen hatte die Vorwürfe bereits zurückgewiesen. Jetzt bekommt es Unterstützung von Mitarbeiter von Google, Intel Security, Mozilla und Cloudflare.
In einem Fall sind 2014 von acht abgehörten Personen vier anschließend verhaftet worden. Das dafür geschriebene Programm wird offenbar immer noch eingesetzt. Juristen beweifeln die Rechtmäßígkeit des Vorgehens des BKA.
Die in Deutschland in den kommenden Tagen für Android und iOS verfügbare Messaging-App liefert Chat-Teilnehmern Zusatzinformationen innerhalb der Anwendung. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und das Löschen von Nachrichten nach einer bestimmten Frist sind optional möglich.
Das geht aus einer gestern vorgelegten gemeinsamen Stellungnahme von Bundesinnenminister Thomas de Maizière und dem französischen Innenminister Bernard Cazeneuve hervor. Die Vorschläge der beiden Minister sollen im September beim Gipfeltreffen der EU-27-Staaten besprochen werden.
Threema Work ermöglicht die klare Trennung zwischen privater und geschäftlicher Kommunikation. Es unterstützt die Integration in bestehende MDM/EMM-Systeme und lässt sich dank offenem Distributionsmodell einfach an die Geräte der vorgesehenen Nutzer verteilen.
Auch das Kammergericht Berlin hat entschieden, dass es nicht ausreicht, Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise auf Englisch bereitzuhalten. Sie müssen auf der Internetseite für deutsche Nutzer auch in deren Sprache zu finden sein. Das hält Klaus Müller, Vorstand des klagenden Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) für ein “wichtiges Signal an andere international handelnde Unternehmen.”
Damit bestätigen sich im Februar durchgesickerte Gerüchte. Firmen sollen die für sie kostenpflichtigen Nachrichten an Nutzer versenden dürfe, die bereits von sich aus mit ihnen in Kontakt standen. Aktuell dürfen einige Werbetreibende die Funktion ausprobieren. Facebook will genau darauf achten, dass sie die Möglichkeit nicht ausnutzen.
Die neueste Version der Messaging-App verschlüsselt nun jeden Anruf, jede Nachricht, Datei, Sprachnachricht und jedes Foto und Video als Standard – durchgängig vom Absender bis zum Empfänger. Nicht einmal WhatsApp hat Zugriff auf Inhalte seiner Nutzer.
Die Möglichkeit, per Instant Message mit sogenannten Chatbots zu kommunizieren ist offenbar als Konkurrenz zu Facebook M gedacht. Wesentlicher Aspekt des System soll die Zuweisung eines passenden Chatbots zu einer Anfrage sein.