Sie führen zu höheren Preisen beim Einsatz von Windows Server oder Office auf Plattformen von Wettbewerbern. Microsoft räumt Änderungsbedarf ein. Offenbar beschäftigt das Thema auch schon Regulierungsbehörden in der EU.

Sie führen zu höheren Preisen beim Einsatz von Windows Server oder Office auf Plattformen von Wettbewerbern. Microsoft räumt Änderungsbedarf ein. Offenbar beschäftigt das Thema auch schon Regulierungsbehörden in der EU.
Von mehr als 100 Schwachstellen stuft Microsoft zehn als kritisch ein. Sie erlauben unter anderem eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server.
Auch die Suchfunktion wird überarbeitet. Sie bietet mehr Filter für die Suche über alle Microsoft-Dienste hinweg.
Neue Funktionen für Windows 365 sollen hybrides Arbeiten verbessern. Unter anderem ist künftig ein direkter Wechsel zwischen Cloud-PC und lokalem Desktop möglich.
Er fasst Produkte wie SwiftKey, den Microsoft Launcher und die App Smartphone Link zusammen. Ziel ist offenbar die Verbesserung der Interoperabilität zwischen Smartphone und Windows-PC.
Sie sollen Entwicklern den Abschied von Internet Explorer 11 vereinfachen. Den Support für den Desktop-Browser stellt Microsoft unter Windows 10 am 15. Juni ein. Danach steht fast ausnahmslos nur noch der IE-Modus in Edge zur Verfügung ...
Darunter sind Ordner im Startmenü, der neue Task Manager und Live-Untertitel. Auch die für Tablets optimierte Taskleiste steht nun Beta-Testern von Windows 11 zur Verfügung.
Die Gruppe LAPSU$ kompromittiert laut Microsoft ein Konto eines Mitarbeiters mit eingeschränkten Zugangsrechten. Die Hacker erbeuten nach eigenen Angaben Quellcode von Bing, Bing Maps und Cortana.
Sie ist gegen die digitale Infrastruktur des Landes gerichtet. Dabei kommt eine neue Malware namens FoxBlade zum Einsatz. Außerdem entfernt Microsoft die App von Russia Today aus dem Windows Store.
Das Problem tritt bei mit OneDrive synchronisierten Dateien auf. Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Microsoft arbeitet an einem Fix und bietet aktuell nur eine Behelfslösung an.
Das kündigt der Softwarekonzern in einem Blogeintrag an. Microsoft testet die Funktion in der jüngsten Vorabversion von Windows 11 für Entwickler.
Microsoft führt auch neue Touch-Gesten ein und erweitert die Schnellzugriffe im Datei Explorer. Weitere Änderungen betreffen den Modus "Bitte nicht stören" und die Bedienungshilfen.
Die Änderungen verbessern vor allem die Taskleiste. In den USA startet die Preview des Amazon Appstore für die Nutzung von Android-Apps unter Windows 11. Microsoft überarbeitet auch den Media Player und die Notepad-App.
Ob die Nachricht von Microsoft eine gute Nachricht ist, ordnet Paul Ducklin von Sophos ein, der sich selbst als passionierter Security-Bekehrer bezeichnet.
Dazu gehören das neue Wetter-Widget und der Mute-Button für Teams-Anrufe. Windows 11 erhält zudem in Kürze das eigentlich schon für Windows 10 angekündigte Windows Hello for Business Cloud Trust.
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko aus. Sie erlaubt eine nicht autorisierte Rechteausweitung. Insgesamt bringt der Februar-Patchday Fixes für 51 Anfälligkeiten.
Die Änderung gilt etwa ab April 2022 für Word, Excel, PowerPoint und Access. Es entfällt der Button "Bearbeiten", der mit einem Mausklick Zugriff auf Makros gewährt.
Nutzer von Windows 11 erhalten neben den jährlichen Funktionsupdates Neuerungen über drei verschiedene Update-Packs. Sie werden über Windows Update oder den Microsoft Store verteilt.
Am Stück müssen Rechner mindestens zwei Stunden online sein. Insgesamt werden nach Bereitstellung neuer Updates bis zu sechs Stunden Online-Zeit für eine reibungslose Installation benötigt.
Die Cloud-Sparte ist erneut ein wichtiger Wachstumsmotor. Aber selbst das Geschäft mit Windows-OEM-Lizenzen erzielt ein deutliches zweistelliges Plus. Der Quartalsumsatz übersteigt erstmals die Marke von 50 Milliarden Dollar.
Der Preis beläuft sich auf 68,7 Milliarden Dollar. Microsoft steigt damit zum drittgrößten Gaming-Anbieter weltweit auf. Die Gaming-Sparte steht künftig unter der Leitung von Phil Spencer.
Sie beheben mehrere mit dem Januar-Patchday eingeführte Fehler. Betroffen sind unter anderem Windows Server mit aktivem Domänencontroller sowie Wechselmedien mit dem Dateisystem ReFS.
Elemente wie Lautstärke und Helligkeit erhalten neue Flyouts im Design von Windows 11. Bei der App Ihr Smartphone verbessern die Entwickler die Telefonfunktion.
Sie lösen unter Umständen wiederholte Neustarts aus. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows Server. Einschränkungen treten möglicherweise auch bei Hyper-V und dem Dateisystem ReFS auf.
Sie betreffen die Betriebssysteme Windows und Windows Server. Insgesamt bringt der Januar-Patchday Fixes für 96 Anfälligkeiten.
Exchange kann die Versionsnummer der Antivirus-Scanning-Engine im Jahr 2022 nicht verarbeiten. Eine Behelfs-Patch fügt per Skript eine neue Version ein. Sie nutzt eine Versionsnummer, die nicht mehr auf dem tatsächlichen Datum basiert.
Sie ergänzt die Spracheingabe. Nutzer können künftig Befehle per Sprache eingeben. Unter anderem lassen sich Anwendungen öffnen und Links anklicken.
Zumindest Windows Insidern steht dafür ab sofort ein eigener Button zur Verfügung. Generell müssen Nutzer unter Windows 11 verschiedene manuelle Einstellungen vornehmen, um einen anderen Browser als Edge zum Standard zu machen.
Windows Insider testen sie derzeit im Developer Channel. Ein neues Layout bietet mehr angeheftete Elemente oder mehr Empfehlungen. Weitere Neuerungen betreffen den Flugzeugmodus und die Taskleiste auf einem zweiten Monitor.
Der Preis beträgt 4 Dollar pro Nutzer und Monat beziehungsweise 48 Dollar pro Nutzer und Jahr. Enthalten sind Gruppenmeetings über 30 Stunden sowie Meetings mit bis zu 300 Teilnehmern.