Mit einem Digitalen Assistenten, neuen europäischen Cloud-Rechenzentren, maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz will Oracle die Automatisierung der IT vorantreiben. Siri, Cortana und Alexa sollen in den Unternehmensalltag integriert werden.

Mit einem Digitalen Assistenten, neuen europäischen Cloud-Rechenzentren, maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz will Oracle die Automatisierung der IT vorantreiben. Siri, Cortana und Alexa sollen in den Unternehmensalltag integriert werden.
Der australische Software-Anbieter wird vor allem von Projektmanagern in der Baubranche bei Großbaustellen wie der Erweiterung des Panamakanals eingesetzt.
Das Angebot basiert auf dem kompakten Supercomputer Nvidia DGX-1 V100. OVH wird das System demnächst als Service bereitstellen. Die Nutzung kostet für 48 Stunden 800 Euro.
Mit neuen Funktionen und einer aktualisierten Version des App-Builder for Services sollen sich unter anderem neue Kundencenter innerhalb weniger Stunden realisieren lassen.
Als Business- und Enterprise-Version umfasst es Office 365 Enterprise, Windows 10 und Sicherheits- und Managementlösungen. Microsoft 365 löst Secure Productive Enterprise ab.
Die Sicherheitslösung für Salesforce-Produkte wie Sales Cloud soll die Verbreitung von Malware in Cloud-Umgebungen verhindern.
Der Dienst soll bei der Cloud-Nutzung Datenabfluss verhindert. Er wurde soeben auch um die Dokumentenklassifizierung durch maschinelles Lernen und Dokumenten-Scans in deutscher Sprache ergänzt.
Der Dienst wird von Amazon Web Services (AWS) als Amazon Connect vermarktet. Er soll Unternehmen helfen, ihren Kundenservice zu verbessern und Kosten zu reduzieren. AWS greift dazu auf die Technologie zurück, die Amazon für den Kundenservice seines Online-Shops nutzt.
Skandale über gestohlene und verloren gegangene Daten sorgen immer wieder für Aufruhr. Richard Anstey, CTO bei Intralinks, erklärt, dass es bei Sicherheit aber nicht nur auf die richtigen technologischen Lösungen ankommt.
Ein etwas besseres Ergebnis als erwartet legt Oracle im dritten Geschäftsquartal vor. Die Produktstrategie scheint aufzugehen. Bis Oracle aber etablierte Konkurrenten wie AWS oder Salesforce überholen kann, wie es bei der Vorstellung der Quartalszahlen angekündigt hat, werden wohl noch einige Quartale ins Land ziehen.
Public Cloud Services werden in diesem Jahr deutlich zulegen, prognostizieren die Marktbeobachter von Gartner. Ab 2018 werde sich das Wachstum im Bereich SaaS jedoch abflachen.
Der Anbieter cloud-basierter Unternehmenslösungen bringt Financial Management in einer Version für den deutschsprachigen Markt. Es bildet in Kombination mit Workday Human Capital Management ein System für Finanzen, HR, Planung und Datenanalysen.
Shore baut sein “KMU-Betriebssystem” um eine cloudbasierte Software für das Abwesenheits-Management aus. Der Käufer ergänzt die Komponente zur Online-Vereinbarung von Terminen in seinem Angebot um eine interne Back-end-Struktur. Außerdem bekommt er Kontakt zu den teils namhaften Kunden von absence.io.
Die Nachfrage nach Cloud-Integration, professionellen on-top-Services, Datenschutz und IT-Sicherheit steigt. Besonders strategische Implikationen wie schnelle Umsetzungsmöglichkeiten von technischen Innovationen, kurze time-to-market und Produktivitätserhöhung werden 2017 für Marktwachstum sorgen.
Aufgrund von technischen Problemen einer Cloud-basierten Software ist die Rutgers Universität derzeit kaum in der Lage, Rechnungen zu bezahlen.
Mit seiner Software verspricht Shore Kleinunternehmen Unterstützung bei der Digitalisierung. Konkret soll sie Produktivität und Kundenkommunikation verbessern. 2016 dürfte für das deutsche Start-up das bislang erfolgreichste Jahr gewesen sein – nicht nur, weil es sich bei bei einer Finanzierungsrunde 13 Millionen Euro sicherte.
Ein Modell, das man bereits aus der E-Commerce-Plattform von Amazon kennt: Unabhängige Händler können über Amazon Rechnungen stellen.
Die Online-Suite für Human Capital Management soll künftig in Teilen über die Microsoft Cloud-Plattform Azure bereitgestellt werden. Beginnen wird SAP mit Demo-Umgebungen für Neukunden. Ausdrücklich soll Azure die SAP-eigene Infrastruktur aber nur ergänzen, nicht ersetzen.
Salesforce präsentiert mit einer neuen Generation der Customer Success Plattform neue Module für Unternehmensbereiche wie Vertrieb, Marketing oder Datenanalyse.
Im August wollte SAP zu einem entsprechenden Gerücht keine Stellungnahme abgeben. Die Plattform von Altiscale basiert auf Hadoop und Spark. Technologie und Know-how des Spezialisten für Big-Data-as-a-Service sollen zahlreichen strategischen Produktbereichen von SAP zugute kommen.
Die Ergänzung zum Dienst “Salesforce Trust” ist zunächst in einer Beta-Version verfügbar. Sie kann unter Umständen einige Stunden Zeitversatz aufwiesen. Generell wird dort jedoch aus sechs Gesichtspunkten über den Zustand des Angebots informiert.
Vor allem die Bereiche Enterprise-Software, Cloud und Midmarket kann Oracle durch die Übernahme stärken. Auch ein alter Bekannter von Larry Ellison kehrt damit “nach Hause” zurück.
Outsourcing oder Managed Services sparen nicht nur Kosten, sie versetzen die interne IT-Abteilung auch in die Lage, sich auf wichtigere Aufgaben zu konzentrieren, wie Holger Müller im Gastbeitrag für silicon.de erklärt.
Das traditionelle Kerngeschäft der großen IT-Anbieter bröckelt, Wachstum gibt es aber bei sämtlichen Anbietern vor allem bei Cloud-Angeboten. Gibt es irgendwann nur noch Software-as-a-Service?
Der quelloffene ERP-Baukasten Nuclos ist ab sofort auch als Software-as-a-Service verfügbar, der vollständig in Deutschland gehostet wird.
Eine direkte Kundenansprache wird immer wichtiger. Aber die Anforderungen von Unternehmen an ein CRM-System fallen recht unterschiedlich aus. Wie viel man für welche CRM-Lösung in die Hand nehmen muss, zeigt unser Überblick.
Power BI und Cortana Intelligence werden ebenfalls nativ integriert. Über einen AppSource genannten Marktplatz sollen ergänzende Unternehmensanwendungen, etwa für Finanzen, Außendienst oder Marketing, erhältlich sein. Die Markteinführung ist für Herbst geplant.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2016 legten die beiden Bereiche zusammengenommen um 66 Prozent zu. Zusammengenommen entfallen auf sie zwar nur 690 Millionen des Gesamtumsatzes von 10,6 Milliarden, dennoch konnten sie stagnierende oder gar leicht rückläufige Zahlen in anderen Bereichen auffangen.
Vor allem Nutzern von Node.js ist Joyent ein Begriff. Das Unternehmen liefert darüber hinaus auch Container-as-a-Service und ein Cloud-basiertes Object-Storage.
Allerdings wird Salesforce auch weiter in eigene Rechenzentren investieren. Im Rahmen der Vereinbarung sollen bei AWS unter anderem Dienste wie Sales Cloud, Service Cloud, App Cloud, Community Cloud und Analytics Cloud laufen. AWS bekommt dafür in den nächsten vier Jahren 400 Millionen Dollar.