Das Kollaborations-Tool Flock und auch den mobilen Filesharing-Dienst Bump wird Google entgegen ursprünglicher Pläne nicht weiter führen.

Das Kollaborations-Tool Flock und auch den mobilen Filesharing-Dienst Bump wird Google entgegen ursprünglicher Pläne nicht weiter führen.
silicon.de-Blogger Stefan Pfeiffer widmet sich der Frage, ob soziale Funktionalitäten in Anwendungen unsichtbar aufgehen sollen. Die Gute Nachricht dabei aber ist, dass viele social-Media-Funktionen bereits in den Prozessen der Unternehmen angekommen sind. Als Wissenspeicher aber ist die Sphäre der sozialen Medien in den Augen von Stefan Pfeiffer unersetzlich.
Wenn sich in Unternehmen nach einem Social-Media-Projekt die Katerstimmung einstellt, dann hat das ganz bestimmte Gründe, weiß silicon.de-Blogger Uwe Hauck, denn die Methoden aus den Lehrbüchern von der Uni helfen hier meist nicht weiter. Es sei wichtiger denn je, mit guten Produkte zu überzeugen.
Auf dem Thema Social Business lastet inzwischen eine dicke Schicht aus altem Laub. silicon.de-Blogger Siegfried Lautenbacher wünscht sich daher, – auch wenn er diese Geräte hasst – einen Laubbläser, um Welkes wegzupusten und die Kernthemen freizulegen.
Das Thema Social Business ist seit Jahren Gesprächsstoff. Aber was ist Social Business? silicon.de-Blogger Winfried Holz geht der Frage nach und fordert ein Eingreifen der Geschäftsleitung, um Social Business im Unternehmen durchzusetzen. Social-Business-Konzepte müssten laut Holz nicht nur vorgegeben, sondern auch vorgelebt werden.
Ein Plädoyer für mehr Wurzelgemüse bei Social Media: Stefan Pfeiffer vertritt die Meinung, dass Mitarbeiter, die für das Unternehmen in sozialen Kanälen eintreten, auch eine Karotte haben sollten: sprich ein beliebig geartetes Belohnungssystem. Denn im Web 2.0 braucht man einen motivierten Mitarbeiter 2.0.
Das Potential, das soziale Kanäle liefern ist mindestens so hoch wie das Risiko, das damit einhergeht. Unter der Wortneuschöpfung Socialytics fasst IDC eine Strategie zusammen, die mit Tools und Handlungsempfehlungen eine umfassende Auswertung von sozialen Aktivitäten ermöglicht. Lynn Thorenz, Director Research & Consulting bei IDC umreißt die vier Eckpunkte, von denen der Erfolg von Socialytics abhängt.
In ihrer Beitragsreihe “Social Media meets Arbeitsrecht” befasste sich die Autorin mit speziellen arbeitsrechtlichen Fragen, die Social Media Nutzung im Unternehmen aufwirft. In dieser nachfolgenden Kolumne soll nun näher beleuchtet werden, welche Herausforderungen aus Arbeitgebersicht infolge Social Media Nutzung zu beobachten sind und wie man am besten mit ihnen umgeht. Der Artikel enthält unter anderem methodische Tipps, um rechtliche Haftung zu vermeiden.
In einigen Branchen und Bereichen wird, teilweise auch völlig zu recht diskutiert, welchen Nutzen der Einsatz von sozialen Medien bringt. Stefan Pfeiffer, Marketing Lead Social Business Europe bei IBM berichtet in seinem Blog aus seiner eigenen Erfahrung aber auch aus dem Erfahrungen von IBM, wo sich das social Business mit einem messbaren Mehrwert einbringen lassen.
Die Mitarbeiter in deutschen Unternehmen wollen mehr Social Tools am Arbeitsplatz, sagt eine Studie von Microsoft. Doch CIOs und Chefs sind nach wie vor skeptisch. Vor allem Bedenken bei der Sicherheit verhindern derzeit den Einsatz solcher Tools in Deutschen Unternehmen. Und das obwohl die Mehrzahl davon ausgeht, mit sozialen Werkzeugen die Effizienz der Mitarbeiter steigern zu können.
Auf der Oracle Cloud World präsentierte der Hersteller neben Cloud Social Media als ein Kernthema. Social-Komponenten sind oder werden in alle Business-Software-Kernprodukte integriert.
Im vergangenen Sommer hat IBM mit der milliardenschweren Übernahme von Kenexa den Bereich Personalmanagement gestärkt. Die Portfolio-Erweiterung ist unter anderem auch für silicon.de-Blogger Stefan Pfeiffer interessant – denn viele Lösungen werden in den Social-Business-Bereich von IBM wandern.
Eine durchdachte Strategie für die Selbstdarstellung von Unternehmen in Social Media Kanälen ist wichtig und wird allenthalben gefordert. Eine Produktempfehlung eines Unternehmens auf Facebook ist für silicon.de-Blogger Uwe Hauck aber genau das Gegenteil von gut gemacht. Vielmehr sollten hier echte Kunden zu Wort kommen.
Um effiziente, soziale Kommunikation im Unternehmen zu etablieren, braucht man weniger Technik als vielmehr überzeugende Argumente. silicon.de-Blogger Winfried Holz von Atos legt dar, wie man das Pferd richtig herum aufzäumt, also wie man an die Umsetzung eines Social-Media-Projektes heran geht, um nicht zu den 90 Prozent der Projekte zu zählen, in denen die soziale Strategie scheitert.
“Share-Economy” ist spätestens seit der diesjährigen Branchen-Leitmesse Cebit kein Fremdwort mehr. Aber fernab von Internetmarktplätzen für geteilte Autos und Bohrmaschinen, hat es die vielzitierte Ökonomie des Teilens in sich. Dann, wenn es um das Teilen von Informationen, Wissen oder kritischen Daten geht, verblasst die naiv anmutende Sharing-Debatte und muss sich den harten Fakten der Unternehmens-Realität stellen.
Die meisten Erfolgsgeschichten zum Thema Social Business basieren auf firmeninternen Projekten. Heikler wird es, wenn es sich um B2B-Projekte handelt, an denen in der Regel auch externe Partner und Kunden beteiligt sind. Die größte Herausforderung ist hier der Umgang mit dem intellektuellen Kapital, sagt Peter Schütt, der bei IBM unter anderem den Bereich Collaboration Solutions Strategy verantwortet.
Auf Social-Business-Konferenzen werden gerne große Erfolgsgeschichten von Enterprise-2.0-Unternehmen gefeiert. Doch die Realität schaut anders aus, jedes zweite Unternehmen fühlt sich nicht reif für den Wechsel. Tim Miksa, CEO der Strategieberatung netmedia erklärt im Interview von silicon.de, warum der Business-Effekt von Social oft hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Der Einsatz von sozialen Plattformen löst derzeit in vielen Hightech-Unternehmen einen Kulturwandel aus, so das Ergebnis einer aktuellen Bitkom-Umfrage, die der Branchenverband gemeinsam mit der PR-Agentur Storymaker erstellt hat. Diese arbeitet seit dreieinhalb Jahren intensiv mit Yammer. Künftig könnte das Prinzip auch bei der externen Kundenkommunikation zum Einsatz kommen, sagt Geschäftsführer Björn Eichstädt im silicon.de-Interview.
Obwohl der Einsatz von sozialen Plattformen für die interne und externe Unternehmenskommunikation derzeit in vielen Firmen diskutiert und teilweise auch ausprobiert wird, fühlen sich offenbar die wenigsten fit für diesen Trend. Das belegen die Ergebnisse eines aktuellen “Readiness-Check”.
Trotz der intensiven Diskussion über die Möglichkeit einer modernen Unternehmenskommunikation unter dem Stichwort Social Business sollte man sich nicht täuschen lassen, mahnt silicon.de-Blogger Joachim Haydecker. In seinem aktuellen Projekten beobachtet er in Unternehmen eine weit verbreitete Unkenntnis, wenn es um das Potential von Blogs, Wikis und Communities geht.
Yahoos Absage an Home-Office-Modelle hat die Diskussion um Vor- und Nachteile virtueller Teamarbeit wieder neu entfacht. Martin Kinne, Deutschlandchef von Siemens Enterprise Communications erläutert im Videointerview mit silicon.de, was virtuelle Teams leisten können – und was nicht.
Passend zur CeBIT: Deutschland, das “Schland” der Ingenieure, muss ein Social Business werden – Ein Pamphlet mit 10 Thesen für 2013: Es führt kein Weg daran vorbei. Deutschland, das Land der Ingenieure und Erfinder, muss ein Social Business werden. Nur so werden wir uns im globalen Wettbewerb behaupten können.
Seit die ehemalige Google-Managerin Marissa Mayer das Ruder bei Yahoo übernommen hat, bemüht sie sich um neuen Schwung für den angestaubten Internetpionier. So konnte sie zuletzt das erste Umsatzplus seit langem verkünden. Doch ihre jüngste Entscheidung dürfte viele Mitarbeiter verärgern.
silicon.de-Blogger Stefan Pfeiffer war in der vergangenen Woche in Orlando: Die IBM Connect ist Pflichttermin für “Lotis”, schließlich feierte die Konferenz, die lange Jahre “Lotusphere” hieß, in diesem Jahr ihr zwanzigstes Jubiläum. Nicht nur deshalb war 2013 ein Meilenstein in der Geschichte der Konferenz, so Pfeiffer.
IBM hat neue Dienste seiner Social-Business-Sparte angekündigt. Basis dafür ist Integration des Personalmanagement-Spezialisten Kenexa, den IBM im vergangenen Jahr übernommen hatte. Die neuen Dienste sollen Menschen, Geschäftsprozesse und Social Analytics zusammenbringen.
silicon.de-Blogger Joachim Schreiner verteidigt die oft gescholtene Generation Y. Was sich diese Generation von ihrem Arbeitgeber wünscht, sei auch für “Babyboomer” durchaus nachvollziehbar. Firmenchefs aber stünden vor einem radikalen Wandel: weg vom egozentrischen Alpha-Tier und hin zum flexiblen, mitarbeiterorientierten Gegenüber.
Das Thema Kundenzufriedenheit ist sicher seit Jahren etwas, was sich jedes Unternehmen – ob in B2C oder B2B – auf die Fahnen geschrieben hat. Zumindest postuliert man es. Ob man dann auch die Dinge tut, die zur Kundenzufriedenheit beitragen, ist ein ganz anderes Thema.
Mit weltweit rund 200 Millionen Nutzern kann das Business-Netzwerk LinkedIn auf ein beachtliches Wachstum zurückblicken. Vor allem in der Türkei gewinnt der Dienst laut eigenen Angaben derzeit viele Anwender.
Das Jahr 2012 ist so gut wie vergessen und alle Hoffnungen und Erwartungen richten sich jetzt auf 2013. Wie werden sich die gegenwärtigen IT-Trends weiter entwickeln, welche neuen Impulse wird es geben und wie wird sich das alles auf Management, Märkte und Organisationformen auswirken?
Im fünften und letzten Teil unserer Serie zum Thema “Social Media meets Arbeitsrecht” steht die Frage im Mittelpunkt, welche rechtlichen Rahmenbedingungen für Führungskräfte und Manager in diesem Bereich gelten. Denn gerade wer gewohnt ist, schnell und viel zu entscheiden, übersieht womöglich kleine Fallen, die der Gebrauch von Social Media stellt.