Angestrebt ist eine Marktkapitalisierung zwischen 7 und 8 Milliarden Dollar. Der Börsengang von SUSE findet wahrscheinlich im März statt.

Angestrebt ist eine Marktkapitalisierung zwischen 7 und 8 Milliarden Dollar. Der Börsengang von SUSE findet wahrscheinlich im März statt.
“SUSE Business Critical Linux” bietet einen 24/7-Support für In-Memory-Datenbanken und andere kritische Infrastrukturen.
Die betreffenden Bash-Shells sollen in Kürze auch im Windows Store erhältlich sein. Damit lassen sich Windows- und Linux-Apps nebeneinander ausführen.
Die Fujitsu Integrated Systems PRIMEFLEX ermöglichen einen schnellen Einsatz der OpenStack-Lösung aus Nürnberg.
Grandios gescheitert ist die Stadt München mit dem weltweit beachteten Projekt, die Stadtverwaltung auf ein quelloffenes System umzustellen. Gerald Pfeifer, VP Products & Technology Programs von SUSE, will mit seinem Gastbeitrag zeigen, dass Münchens neuer Weg nicht nur eine technologische Entscheidung ist.
Neue Features für NFV und SDN sowie erweiterten Hardware-Support liefert SUSE mit dem zweiten Service Pack für SUSE Enterprise Linux 12. Zudem hat Suse hat eine neue Version des Mainframe-Linux vorgestellt.
Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte kauft die Nürnberger SUSE eine Technologie zu. So wird das openATTIC-Projekt teil der Micro Focus-Tochter.
Basierend auf OpenStack Newton umfasst die neue Version Container-as-a-Service–Funktionen und unterstützt Docker vollständig. Davon profitieren unter anderem DevOps-Projekte.
ARM-Server zeichnen sich durch besonders niedrigen Energieverbrauch aus, jetzt gibt es zum ersten Mal die Möglichkeit, diese mit Suse Enterprise Linux zu betreiben.
HPE macht Ernst. Alle Bereiche, in denen der Anbieter nicht in der ersten Reihe mitspielt, sollen mittelfristig abgegeben werden. Nun werden Bereiche wie Vertica, ArcSight oder Autonomy in ein Joint Venture mit Micro Focus ausgelagert.
Anwender, die Mirantis OpenStack verwenden, können nun auch für Suse Enterprise Linux Support bekommen. Für Red Hat Enterprise Linux sowie CentOS war das schon länger möglich. Allerdings scheint sich die einst sehr enge Beziehung zwischen Mirantis und Red Hat etwas abzukühlen.
Künftig soll Suses High-Performance-Computing-Edition des Linux Enterprise Servers über den Azure App-Store verfügbar sein.
SUSE erweitert seinen Vorstand um Dr. Tomas Di Giacomo, der als Chief Technology Officer das Unternehmen unterstützen wird, sein wachsendes Lösungsportfolio vom Linux-Betriebssystem über die OpenStack Cloud-Infrastruktur bis hin zu Ceph-Speicherlösungen weiter auszubauen – vor allem im Bereich der Software-Defined Unternehmenslösungen.
Mit einer neuen Version des SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications erweitert SUSE den Server um neue Hochverfügbarkeit-Funktionen für die Cloud und für HANA.
Für die Private Cloud in Konzernen und großen Unternehmen hat sich inzwischen OpenStack etabliert. Allerdings stehen dem Einsatz noch immer Hindernisse wie komplexe Installation oder auch mangelndes Fachpersonal entgegen.
Auch wenn von dem Unternehmen SCO außer diesem Prozess eigentlich nichts mehr übrig ist, läuft der Prozess dennoch seit Jahren weiter. Jetzt konnte IBM einen Etappen-Sieg erreichen.
SUSE Linux Enterprise 12 Service Pack 1 erweitert den Hardware-Support und unterstützt Docker. Dank des neuen Package Hubs lassen sich auch neue Funktionen in die Unternehmenslösung einfügen.
Neben aktuellen Zahlen gibt Micro Focus auch einige Änderungen im Management bekannt. Einen Strategiewechsel bei Suse werde es hingegen nicht geben.
Beschleunigte Real-Time-Analysen und beschleunigte Entscheidungsprozesse im Unternehmen versprechen die beiden Hersteller mit der neuen SAP-HANA-Appliance.
Mit HANA auf IBM Power Syststem ist die In-Memory-Technologie von SAP auch auf Standard-Servern einsetzbar. Jetzt bietet SUSE als erster Linux-Distributor Support für diese Plattform.
Die im vergangenen Monat als Open Container Project gegründete Allianz stellt insgesamt 14 neue Partner vor. Die Initiative will einen Standard für Container-Formate und Laufzeitumgebungen entwickeln. Unter anderem arbeiten dafür Google, IBM, Intel und Microsoft zusammen.
Das neue Release der MySQL-Alternative beschleunigt den Einsatz von quelloffenen DBMS-Anwendungen, neben einer höheren Zuverlässigkeit bietet das Release auch neue Funktionen für DevOps.
ARM ist derzeit in Rechenzentren noch eher selten anzutreffen. Nun will SUSE mit einem neuen Partnerprogramm den Support von SLES 12 für die neue Server-Architektur optimieren.
Dank Docker lasse sich ein SLES-Server in wenigen Sekunden aufsetzen. Ein automatisiertes Deployment von Container-Anwendungen verbessere zudem die Sicherheit.
Die Jagdsaison ist eröffnet und die Großen fressen die Kleinen. Das scheint aber, wie Rajiv Sodhi, Managing Director Europe bei Mirantis, in seinem ersten Blog für silicon.de erklärt, durchaus ein Hinweis darauf zu sein, dass OpenStack, das derzeit größte Open-Source-Projekt, auf dem richtigen Weg ist.
Über das Leck können Angreifer eine virtuelle Maschine kapern und für einen Angriff nutzen. Von dem Leck geht ein erhebliches Sicherheitsrisiko aus. Neben Oracle aktualisieren auch andere Hersteller und Projekte betroffene Produkte.
Simpler Chioce soll für SLES-Anwender die Einführung von In-Memory-Datenbank-Lösungen vereinfachen. SUSE Linux Enterprise Server 12 for SAP Applications soll noch im Mai allgemein verfügbar werden.
SUSE macht aus Suse Cloud nicht nur Suse OpenStack Cloud, sondern erweitert die OpenStack-Distribituion auch funktional.
Optimiert für SUSE Linux und IBM-Power tritt die neue kommerzielle Version von MariaDB an, um in hochskalierbaren Umgebungen mit neuen Sicherheits- und Wartungsfunktionen den Betrieb effizienter zu machen.
kGraft kann eine Server-Software auch bei laufendem Betrieb aktualisieren. Anders Oracle Linux und Red Hat verwenden hingegen mit Ksplice und kpatch andere Technologien.