Erneut scheint die Deutsche Telekom einen Interessenten für die US-Tochter gefunden zu haben. Nachdem T-Mobile im ersten Quartal starkes Kundenwachstum erlebte, scheint der Zeitpunkt für einen Verkauf jetzt günstig.

Erneut scheint die Deutsche Telekom einen Interessenten für die US-Tochter gefunden zu haben. Nachdem T-Mobile im ersten Quartal starkes Kundenwachstum erlebte, scheint der Zeitpunkt für einen Verkauf jetzt günstig.
Nach neuen Erfolgen in den USA ist die Telekom jetzt auf der Suche nach neuen Partnern und Kooperationen für die US-Tochter T-Mobile.
2000 Stellen will der US-Mobilfunker Sprint nach einem enttäuschenden Quartalsergebnis streichen. Das Unternehmen verliert Kunden und viele davon wechseln zum kleineren Konkurrenten T-Mobile USA.
Die Zahl der Neukunden kann die Telekom-Tochter etwa verdoppeln. Grund dafür ist eine groß angelegte Werbekampagne. Ein postives Ergebnis ist damit aber erst in den nächsten Quartalen zu erwarten.
Die Rechenkünste von iliad scheinen T-Mobile USA nicht zu überzeugen. Die Offerte von 15 Milliarden Dollar, die auch Synergieeffekte nach dem Zusammenschluss einpreist, scheint der Bonner Konzernmutter offenbar zu niedrig.
Ein Bieterstreit mit Sprint wagt jetzt ein französischer Anbieter. Jetzt hat die Telekom die Wahl, wer den Zuschlag bekommt und damit eine deutlich stärkere Verhandlungsposition. Möglicherweise könnten auch Kartellwächter den Ausgang mit entscheiden.
T-Mobile USA sieht sich als Opfer einer Rufschädigungskampagne durch amerikanische Wettbewerbshüter. Eine Klage wegen Kundenbetrugs führt er vor allem auf das Wirken der Lobbyisten der Konkurrenzunternehmen in Washingtoner Regierungskreisen zurück.
Rund 32 Milliarden Dollar könnte die Transaktion wert sein. Anders als bei vorherigen Anläufen, scheinen die beiden Unternehmen nun davon überzeugt zu sein, dass die Kartellbehörden die Übernahme nicht untersagen.
Der US-Mobilfunkprovider Sprint interessiert sich offenbar ernsthaft für die US-Tochter der Telekom. Mit dem Zusammenschluss würde ein neues Kräfteverhältnis im US-Mobilfunkmarkt entstehen.
T-Mobile USA ist der erste US-Provider, der in einem neuen Tarif Daten- und SMS-Roaming im Ausland abschafft. T-Mobile USA will sich damit vor allem Geschäftsreisende als Kunden erschließen.
Für T-Mobile USA ist eine wichtige Hürde genommen. Die Aktionäre des Providers MetroPCS haben der geplanten Fusion mit der US-Tochter der Deutschen Telekom zugestimmt.
Der US-TV-Satellitenservice Dish soll der Detschen Telekom einen Vorschlag für eine Kooperation vorgelegt haben. Nach einem Bericht von Bloomberg könnte durch ein solche Kooperation der Mobilfunkdienst von T-Mobile USA mit dem Satelliten-Fernsehdienst von Dish zusammengeschlossen werden. Kurz nachdem der Vorschlag eingegangen war, hatte T-Mobile USA ein verbesserter Angebot für die Übernahme von MetroPCS Communications abgegeben.
Die Nutzung – als das in die Hand nehmen – des Handys bleibt auch dann verboten, wenn es am Steuer als Navigationshilfe im Kfz verwendet wird, so das Oberlandesgericht Hamm. Der Fahrer habe sich voll und ganz auf das Fahren zu konzentrieren, so das Gericht.
Das US-Justizministerium hat den Zusammenschluss von T-Mobile USA und dem bisherigen Konkurrenten MetroPCS genehmigt. Damit ist die Transaktion aber noch nicht in trockenen Tüchern. Andere Regulierungsbehörden müssen dem Geschäft ebenfalls noch zustimmen.
Der scheidende Telekom-Chef Rene Obermann hat am Donnerstag die letzte Jahresbilanz seiner Amtszeit vorgelegt. Bestimmt wird diese von den schweren Verlusten der Krisentochter T-Mobile USA. Die Telekom will sich davon die Stimmung nicht verderben lassen.
Die Telekom-Tochter T-Mobile USA soll zum drittgrößten Mobilfunkanbieter der USA aufsteigen. Das sagte T-Mobile-USA-Chef John Legere gegenüber der Tageszeitung “Die Welt”. Aktuell liegt das Unternehmen auf Platz vier hinter Verizon, AT&T und Sprint. Für die Aufholjagd verfolgt Legere eine bestimmte Strategie.
Der Streit zwischen der Deutschen Telekom und der Gewerkschaft Verdi ist neu aufgeflammt. Im Mittelpunkt steht einmal mehr die US-Tochter T-Mobile USA. Verdi spricht gegenüber dem Spiegel von “brutalem Psychoterror” der auf die 30.000 US-Angestellten ausgeübt werde.
Nach ersten Schätzungen könnte der tropische Wirbelsturm Sandy Schäden bis zu 50 Milliarden Dollar verursacht haben. Dazu gehören auch schwere Ausfälle von Mobilfunk, Internet und anderen Kommunikationsdiensten. Die Netzanbieter kündigten an, die Schäden so schnell wie möglich zu reparieren.
Anfang Oktober hatte die Deutsche Telekom angekündigt, den regional tätigen US-Carrier MetroPCS aufkaufen und mit T-Mobile USA verschmelzen zu wollen. Doch dagegen gehen jetzt die Aktionäre von MetroPCS auf die Barrikaden. Mit einer Klage gegen die Deutsche Telekom wollen sie die Fusion verhindern.
Es ist der größte Auslands-Deal, den ein japanisches Unternehmen je gemacht hat. Der Mobilfunkkonzern Softbank übernimmt den drittgrößten US-Mobilfunker Sprint. Die Japaner kommen damit möglicherweise auch den Plänen der Telekom-Tochter T-Mobile USA in die Quere.
Die Nummer vier im US-Mobilfunkmarkt kauft die Nummer fünf. Mit MetroPCS kann der US-Ableger des Bonner Konzerns die eigene Position im Markt stärken.
T-Mobile USA will sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und braucht dringend Barmittel. Jetzt hat die Telekom-Tochter für 2,4 Milliarden Dollar die Rechte an den eigenen Funktürmen an den Investor Crown Caste übertragen.
T-Mobile USA hat die Suche nach einem neuen CEO erfolgreich abgeschlossen. John Legere wird die nach dem Abgang von Philipp Humm nur interimsmäßig besetzte Position ab 22. September ausfüllen.
Das US-Geschäft der Deutschen Telekom sorgt bei dem Bonner Konzern zunehmend für Zufriedenheit. Das einstige Sorgenkind überraschte im abgelaufenen Quartal mit guten Zahlen.