Apple hat Einfluss auf die Preisgestaltung von verschiedenen iPhone-Modellen genommen, zu dieser Üerzeugung ist die russische Kartellbehörde gekommen. Die Höhe der Strafe ist noch nicht bekannt.

Apple hat Einfluss auf die Preisgestaltung von verschiedenen iPhone-Modellen genommen, zu dieser Üerzeugung ist die russische Kartellbehörde gekommen. Die Höhe der Strafe ist noch nicht bekannt.
Dynamische Gesten, Hawai-Hemd und Halbe – Als Personaldienstleister erlebt man einiges. Heute plaudert Nikolaus Reuter aus dem Nähkästchen, was bei ihm alles auf dem Schreibtisch landet. Selbst für den besten IT-Experten könnte sich in manchen fällen professionelle Hilfe eines Fotografen positiv bemerkbar machen.
Für 500 Meter 30 Millionen Dollar: Der deutsche Autohersteller unterstützt ein deutsches Forscherteam beim Google Lunar XPrize. Ziel ist es, ein Fahrzeug auf dem Mond zu landen. Der Audi lunar quattro soll Bilder und Videos vom Erdtrabanten machen.
Von den 400 Bewerbern haben es 50 junge Unternehmen aus der ganzen Welt ins Finale geschafft. Der diesjährige CODE-n-Wettbewerb steht unter dem Motto “Into the Internet of Things”. Unter den Finalisten präsentieren 20 deutsche Start-ups Lösungen aus den Bereichen Industry 4.0, Smart City, Future Mobility und Digital Life.
Die unzulässige Verwendung von Werbedaten will das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht künftig schärfer verfolgen und ahnden.
Intel verliert damit das Berufungsverfahren wegen wettbewerbsverzerrendem Verhalten. Die Richter sehen in Intels Rabatten für PC-Hersteller und exklusiven Vereinbarungen mit Media-Saturn eine Behinderung des Konkurrenten AMD.
Zum dritten Mal findet der Businessplanwettbewerb am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam statt. Gemeinsam mit Hasso Plattner Ventures sucht das HPI die kreativste und erfolgversprechendste Geschäftsidee. Der Gewinner erhält Startkapital und Sachunterstützung im Gesamtwert von etwa 100.000 Euro.
Im Kartellstreit mit der EU muss Google den vorgelegten Kompromissvorschlag wahrscheinlich nachbessern. Die Wettbewerbshüter wollen war zunächst noch die Rückmeldungen der Konkurrenten analysieren, gehen aber schon jetzt davon aus, dass Googles Vorschläge unzureichend sind.
Die EU-Kommission hat die Untersuchungen zu Apples Verträgen mit Mobilfunkanbietern ausgeweitet. Laut Medienberichten sollen sich Netzbetreiber unter anderem zu angeblichen technischen Einschränkungen für die Nutzung des iPhone 5 in LTE-Netzen äußern.
Dem Internetkonzern Google drohen in den USA neue Kartelluntersuchungen. Die Federal Trade Commission (FTC) will überprüfen, ob Google den freien Wettbewerb durch die beherrschende Stellung auf dem Online-Werbemarkt behindert.
Facebook hat einen Vergleich geschlossen, um einen 19 Monate währenden markenrechtlichen Streit um die 2011 eingeführte Timeline zu beenden. Das US-Unternehmen Timelines wollte Schadenersatz in Höhe der mit Timeline generierten Werbeeinnahmen. Facebook darf den Begriff Timeline offenbar weiter verwenden.
Google droht neuer Ärger mit den Kartellbehörden in Europa. Auslöser ist eine Beschwerde der Lobbygruppe Fairsearch Europe. Diese wirft Google vor, Android zu missbrauchen, um sich Vorteile für seine eigenen Apps zu verschaffen.
Twitter wird in den nächsten Jahren den Umsatz deutlich steigern können. Grund dafür ist das Wachstum bei mobilen Anzeigen. Schon 2015 könnte der Microblogging-Dienst dann die Milliardengrenze knacken.
Der Lobby-Verband ‘Initiative for a Competitive Online Marketplace’ (ICOMP) hat bei der Europäischen Union eine formelle Beschwerde gegen Google eingereicht. Der von mitfinanzierte Verband wirft dem Suchkonzern vor, seine Marktdominanz durch “gesetzwidrige Methoden” erlangt zu haben.
Alexander der Große forderte am 1. Oktober 331 v. Chr. eine bedeutend stärkere, persische Streitmacht heraus und siegte dank seiner überlegenen Strategie. Was macht einen Herausforderer zum Sieger? Gedanken dazu von silicon.de-Blogger Frank Kölmel.
Um einem Kartellverfahren zu entgehen, muss Google offenbar die Präsentation von eigenen Diensten wie Maps, Shopping und Flugdaten auf den Ergebnisseiten ändern. Das sagte EU-Kommissar Joaquín Almunia gegenüber der Financial Times.
Google-Chef Larry Page hat sich nach US-Medienberichten persönlich in die Verhandlungen zwischen dem Internetkonzern und den US-Wettbewerbshüter eingeschaltet. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg hat sich Page in Washington mit Vertretern der US-Handelsaufsicht FTC getroffen. Die Behörde steht kurz vor dem Abschluss einer Untersuchung über die Geschäftspraktiken des Internetkonzerns.
Wegen möglicher Wettbewerbsverstöße geht die Europäische Union erneut gegen den Softwarekonzern Microsoft vor. Eine erste Prüfung habe ergeben, dass sich der Konzern nicht an sein Versprechen aus 2009 zur Browser-Auswahl gehalten habe.
EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hat Google öffentlich vor einem Verfahren wegen Verstößen gegen EU-Regeln und einer möglichen Geldstrafe gewarnt. Die bisher von Google vorgelegten Vorschläge sind offenbar nicht ausreichend. Google droht im Fall einer Verurteilung eine Strafzahlung von 2,9 Milliarden Euro.
Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat entschieden, dass Datenschutzverstöße Wettbewerbsverletzungen sind. Die Gerichte sind sich in dieser Frage allerdings uneins. Bislang fehlt eine höchstrichterliche Rechtsprechung.