Der Trick dabei ist, dass der Anwender dabei nicht wie bei einer herkömmlichen Suchmaschine eine seitenlange Ergebnisliste geliefert kriegt, die per IM so gut wie nicht zu bewältigen ist. Stattdessen wählt der User seine bevorzugte Quelle aus – zum Beispiel Wikipedia, Nachrichten- oder Shopping-Seiten.
Kozuro, so der Name des Unternehmens, führt dann mit Hilfe einer der großen Suchmaschinen eine Suche durch, filtert die relevanten Links gemäß der ausgewählten Quellen und liefert sie in das Fenster des IM-Clients. “Google bedeutet Forschung. Das ist Suche”, sagte Michael Farmer, der bei Kozuru für strategische Partnerschaften verantwortlich ist.
Nach seinen Worten werden Nutzer die Technologie Namens BYOM (build your own mobile search) sehr wahrscheinlich vor allem auf Handhelds oder anderen mobilen Geräten nutzen. Kozuro wird am 5. Juni eine öffentliche Betaversion veröffentlichen. Sie ist derzeit nur mit dem IM-Client von AOL kompatibel, künftig soll die Lösung aber auch mit den Clients von Yahoo, MSN, Google und Jabber funktionieren.
Energieeffiziente Native Processing Unit mit Photonik-Chip inside soll die CO2-Bilanz von Rechenzentren der nächsten Generation…
Studie von BearingPoint zeigt, dass 99 Prozent der Führungskräfte erwarten, dass KI im laufenden Jahrzehnt…
IMOCAs bestehen aus vielen verschiedenen vernetzten Komponenten und benötigen eine effiziente Cyberabwehr.
Forscher von ESET haben entdeckt, dass die Gruppe Ransomware ScRansom einsetzt.
Das Metaverse – vergessener Hype oder doch schon einsatzfähig? Wo die Industrie bereits auf Metaverse-Lösungen…
Sowohl „just for fun“ als auch als ernster Liga-Wettkampf oder als Glücksspiel mit echtem Geld…