T-Mobile will die Tarife senken. Die Kosten für Handygespräche über das Netz der Telekom-Tochter sollen mittelfristig sogar erheblich gesenkt werden. Das sagte T-Mobile-Chef René Obermann auf der CeBIT.
Die niedrigen Gesprächsgebühren sollen demnach dadurch finanziert werden, dass weniger Handy-Subventionen gegeben werden. Diese stehen schon länger unter Beschuss der Experten. Außerdem rechnet die Branche mit Personallabbau, da Obermann von einer Senkung der Personalkosten sprach.
Diese Preissenkung soll in der Konsequenz die Umsätze bei der Telekom-Tochter ankurbeln. Bis zum Sommer soll es soweit sein, und zwar über alle Produkte hinweg. Obermann setzt auf Neukundengewinn durch die noch unbezifferte Tarifsenkung, weil vor allem zur Urlaubszeit im Sommer die Handy-Kosten aus dem Ausland zu Buche schlagen, die besonders hoch sind.
Der Schritt von Obermann kommt nicht überraschend. Schließlich ist die EU-Kommission seit einigen Wochen mit den Roaming-Preisen von T-Mobile und anderen Anbietern beschäftigt. Seit dies öffentlich diskutiert wird, rechnen Branchenkenner mit einer solchen Preissenkung. Die EU-Kommission hat noch nicht mitgeteilt, ob die geplante Tarifsenkung sie wirklich beschwichtigt.
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