Der Druckerhersteller Lexmark will weltweit 825 Mitarbeiter entlassen. Weitere 525 Jobs sollen in Billiglohnländer verschoben werden. Grund für die Ausdünnung der Belegschaft ist das schlechte Abschneiden im letzten Quartal, in dem Lexmark 12 Prozent weniger Umsatz gemacht hat.
137 Milliarden Dollar Umsatz blieben am Ende des vierten Quartals unterm Strich stehen. Im letzten Vierteljahr des Vorjahres waren es noch 154 Milliarden Dollar gewesen. Jetzt sollen Umstrukturierungen im Unternehmen für neuen Aufwind sorgen.
Zusätzlich zu den Entlassungen will Lexmark eine Fabrik für die Herstellung von Tintenpatronen in Schottland schließen, der Pensionsplan für US-Mitarbeiter einfrieren und in den Bereichen Supply Chain, Verwaltung und Sales und Marketing weiter sparen. Außerdem will man sich auf Märkte mit Wachstumspotenzial konzentrieren. Der Hersteller denkt hier an das SOHO-Segment (Small Office/Home Office) und hat dafür zwei neue Produkte, die Drucker X7350 und X8350, vorgestellt.
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