Es ist wohl der erste crowdgesourcte abendfüllende Film aller Zeiten. Es war 2009 als der Vimeo-Entwickler Casey Pugh die Idee hatte, die Originalverfilmung von 1977 des Films, der später Episode IV werden sollte, in 15-Sekunden-Szenen aufzuteilen.
Dann rief er dazu auf, dass Künstler, Amateure oder wer auch immer, einzelne Szenen – mit welchen Mitteln auch immer – nachstellen sollten. Das Ganze geschah auch noch mit dem Segen von Urvater George Lucas.
Und jetzt ist das Werk endlich fertig: Star Wars Uncut: The Director’s Cut. Zwei Stunden und fünf Minuten ist der Film lang. Man sollte vielleicht dazusagen, dass man den Video-Stream nur mit Mühe wieder ausschalten kann, denn durch die ständigen Szenenwechsel wird die Handlung auf eine derart seltsame Weise transportiert, dass man sich dieser Magie nur schwer entziehen kann.
Star Wars Uncut: Director’s Cut from Casey Pugh on Vimeo.
Energieeffiziente Native Processing Unit mit Photonik-Chip inside soll die CO2-Bilanz von Rechenzentren der nächsten Generation…
Studie von BearingPoint zeigt, dass 99 Prozent der Führungskräfte erwarten, dass KI im laufenden Jahrzehnt…
IMOCAs bestehen aus vielen verschiedenen vernetzten Komponenten und benötigen eine effiziente Cyberabwehr.
Forscher von ESET haben entdeckt, dass die Gruppe Ransomware ScRansom einsetzt.
Das Metaverse – vergessener Hype oder doch schon einsatzfähig? Wo die Industrie bereits auf Metaverse-Lösungen…
Sowohl „just for fun“ als auch als ernster Liga-Wettkampf oder als Glücksspiel mit echtem Geld…