Vodafone kontrolliert in Großbritannien seit dem 02. Juli, ob die Nutzer mobiler Geräte Porno-Websites oder Porno-Chaträume besuchen. Auf das ‘Content Control System’ haben sich die sechs größten Mobilfunkbetreiber Großbritanniens im Januar geeinigt, meldete die BBC. Die anderen Telefongesellschaften arbeiteten an ähnlichen Filtern, hieß es.
Das System solle Kinder vor Pornographie schützen. Besuchten Vodafone-Kunden Porno-Sites oder Porno-Chats, müssten sie zunächst bestätigen, dass sie über 18 Jahre alt sind. Das passiere über die Kreditkartennummer, die der Porno-Fan der Telefongesellschaft über das Internet, das Telefon oder einen Vodafone-Laden mitzuteilen habe.
Vodafone räumte ein, dass dieses System nicht absolut sicher ist. Minderjährige könnten durchaus die Kreditkarte ihrer Eltern nutzen, um einen Porno-Service frei zu schalten, sagte Al Russell, Head of Content Services bei Vodafone UK. Es gebe aber ein “Element elterlicher Überwachung”. So könnten die Eltern auf der Kreditkarten-Rechnung ablesen, ob die Karte missbraucht wurde.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…