Für ein Leck im alternativen Browser Firefox wurde jetzt ein Exploit veröffentlicht. So kann der aktuellen Version 1.0.3 unter Windows auf einer Webseite über eine fehlerhafte Verarbeitung von JavaScript-Dateien beliebiger Code untergejubelt werden.
Jetzt hat das French Security Incident Response Team (FrSIRT) – einst unter k-Otik.com bekannt – ein so genanntes Proof of Concept veröffentlicht. Damit lassen sich URLs im Chrome-Kontext öffnen, wodurch der Browser auf den Rechner zugreifen kann. In der Regel kann das aber nicht über ein URL geschehen.
Verantwortlich sind hier Erweiterungen des Firefox, die extra heruntergeladen werden und installiert werden müssen. Ursprünglich sollte der Exploit nicht veröffentlicht werden, jedoch ist er über dunkle Kanäle dennoch an die Öffentlichkeit gelangt.
Inzwischen hat auch die Mozilla-Foundation auf das Problem reagiert und den Addon-Server entsprechend modifiziert. Der Fehler im Browser ist jedoch nach wie vor vorhanden. Doch die Installation von Schad-Code funktioniert nun nicht mehr. FrSIRT empfahl im Advisory, JavaScript im Firefox zu deaktivieren.
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