Cisco hat zwei Schwachstellen in seinem Betriebssystem IOS (Internetwork Operating System) bestätigt. Ein Leck erlaubte es, eine Denial-of-Service-Attacke (DOS) auf IOS-basierte Geräte zu richten. Das Loch betrifft IOS-Geräte, auf denen SSH-Server (Secure Shell) Version 2 läuft. Hacker können diese Geräte mit bestimmten Befehlen zum Reload bringen.
Das andere Leck gewährte nicht autorisierten Nutzern einen Zugang zum Netzwerk. Das passierte über spezielle Nachrichten, so genannte ‘Internet Key Exchange (IKE) Xauth Messages’. Diese wurden an einen Router geschickt, der als ‘Easy VPN Server’ konfiguriert ist.
Cisco hat für beide Schwachstellen Patches online gestellt. Zuletzt hatte das Unternehmen im Januar 2005 IOS-Löcher geflickt. Damals waren unter anderem das ‘Multi Protocol Label Switching’, das ‘Border Gateway Protocol’ und der ‘IPv6-Verkehr’ betroffen.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…