In dem Open-Source-Emulator ‘Wine’ ist ein Sicherheitsproblem aufgedeckt worden. So können in Umgebungen mit mehreren Nutzern über einen Eintrag in die Registry, den die Software vornimmt, kritische Informationen wie Passwörter oder andere persönliche Informationen einsehbar werden.
Über Wine können auf Unix- und Linux-Betriebssystemen Windows-Programme emuliert werden. Es besteht im Wesentlichen aus einem Program-Loader, der die Windows-Binaries lädt und ausführt. Das Programm ist unter der GPL (General Public License) frei erhältlich.
Das Projekt selbst hat einen Monat nach der Benachrichtigung für den Fehler noch keinen Patch zur Verfügung gestellt. In einem Advisory hat jetzt der Sicherheitsexperte Giovanni Delvecchio, der den Fehler auch entdeckt hat, eine mögliche Lösung des Problems veröffentlicht.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…