Für den nächsten Patchday am kommenden Dienstag wird der Softwarekonzern Microsoft wieder eine Reihe kritischer Löcher stopfen. Die Admins und Softwarepfleger können sich darauf einstellen, dass diesmal vor allem Versionen der Bürosoftware Office und des Betriebssystems Windows gepatcht werden müssen.
Zwei der Security Bulletins, die auf Veröffentlichung warten, betreffen Windows. Hiervon ist mindestens eines auf ein Leck angesetzt, das vom Hersteller als kritisch eingestuft wird. Außerdem soll ein Update bei Office mit “höchster Priorität” kommen. Außerdem gibt es, den Vorab-Meldungen aus den USA zufolge, auch wieder eine neue Version des Removal-Werkzeugs ‘Windows Malicious Software Removal’.
Die Branche hatte eigentlich damit gerechnet, dass mindestens ein Patch für den Internet Explorer dabei sein wird. Das ist bislang nicht der Fall. In den letzten Wochen hatte der Microsoft-Browser wegen einem Leck für Schlagzeilen gesorgt, das erst nicht zugegeben und dann mit einem Workaround versorgt worden war. Ein Patch fehlt derzeit noch.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…