Der Dienst befindet sich noch in der Beta-Phase und richtet sich an Software-Entwickler, die an Web-Applikationen arbeiten. Sie könnten so je nach Bedarf der Anwendung auf unterschiedliche Prozessorleistungen zurückgreifen – egal ob für komplexe 3D-Berechungen oder einfache Aufgaben.
Der Service baut auf einer eigenen hoch verfügbaren Server-Infrastruktur auf und kostet ab 10 Cent pro Stunde. EC2 schließt an Amazons Webdienst S3 (Simple Storage Service) an, der im März dieses Jahres offiziell vorgestellt wurde.
“Amazon EC2 reduziert die Zeit, die benötigt wird, um neue Server-Vorgänge zu booten, auf Minuten – zudem ermöglicht der Service, Kapazitäten je nach Bedarf schnell aufzustocken oder abzubauen. EC2 verändert die Wirtschaftlichkeit der EDV, in dem nur für die Kapazität gezahlt werden muss, die man tatsächlich benötigt”, hieß es von Amazon.
Amazon nutzt die verfügbaren Webdienste, um die eigene IT-Infrastruktur besser auszunutzen und gleichzeitig neue Geschäftsbereiche zu erschließen. Über dieselben Server wird auch das E-Commerce-Angebot des Unternehmens abgewickelt.
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