In dem Angebot sind Hardware-seitig die ProLiant-Server von Hewlett-Packard (HP) enthalten – mit dabei auch die Balde-Server des BladeSystems – die Integrity-Server sowie die Speichersysteme aus dem Programm Storageworks.
Zudem liefert HP eine Management-Software sowie die Standard Edition der Oracle-Datenbank 10g. Der Vorteil für den Anwender, so HP in einer Mitteilung, liege in der getesteten Referenz-Architektur.
Diese ermögliche eine besonders schnelle Inbetriebnahme der Infrastruktur. Komplexe Aufgaben für die Implementierung und das Setup erübrigten sich durch das Komplettangebot. Durch Standardkomponenten seien diese Systeme leicht skalierbar und können sowohl einzeln als auch im Cluster betrieben werden.
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