Der gleichnamige Hersteller stellte seine Software Anfang Juni als öffentliche Betaversion ins Netz. Sie erlaubt die Suche nach Begriffen, indem “Tausende von Bildern” von den Websites aufgerufen und ganz neu angezeigt werden
Herkömmlich erscheinen die Treffer als Suchergebnisse. Und zwar zeigen Suchmaschinen wie Yahoo oder Google diese Ergebnisse in Form einer Link-Liste dar, mit kurzer, zuweilen etwas extravagant ausgewählter Texteinführung. Bei SpaceTime kann der Nutzer sofort die Sites selbst in etwas verkleinerter Form sehen und sie wie in einem Fotoalbum durchblättern. Das Durchblättern geschieht wie beim Scrollen mit der Maus.
Außerdem verspricht die Software den Nutzern, dass sie ihre Surfspuren ebenfalls auf innovative Art ablegen können: nicht als schnöde Links, sondern als Zeitleiste, die dreidimensional wirkt und auf einen Blick Orientierung verschaffen soll. Die drei Module des Browsers heißen: ‘3-D Search’, ‘3-D eBay Search’ und 3-D Tabbed Browsing’. Die Testphase ist für jedermann offen, wann es das neue Browsing als kommerzielles Produkt gibt, ist noch nicht bekannt. Derzeit läuft SpaceTime allerdings nur auf Windows, für Mac-User kommt im nächsten Jahr eine eigene Version.
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