Google erklärt den Schritt damit, dass viele neue Funktionen sich mit älteren Versionen nicht mehr effizient darstellen lassen. Zudem werde es ab dem 1. März bei diesen Google-Diensten neue Funktionen geben, die mit der Version 6 nicht mehr kompatibel sind.
Bei dieser Entscheidung spielen auf jeden Fall auch Sicherheitsbedenken eine Rolle. So wurde ein Leck im IE6 für eine groß angelegte Attacke ausgenutzt. Die Version 8 gilt als deutlich sicherer, dennoch verwenden noch immer 13,5 Prozent aller Web-Nutzer die Version 6.0.
Google nennt auch noch weitere Alternativen zum IE6, etwa Firefox 3.0, Chrome 4.0 oder Safari 3.0 oder höher.
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