Wissenschaftler der Stanford University haben eine Methode entwickelt, um das Internet fünf mal schneller zu katalogisieren als bisher. Dadurch soll beispielsweise die Suchmaschine Google die Relevanz einer Website schneller und genauer bestimmen können als bisher.
Mit der aktuellen Methode wird die Wichtigkeit einer Seite nach der Anzahl der Links, die auf sie verweisen, bestimmt. Eine personalisierte und themenspezifische Auswahl würde bei dem derzeitigen Stand der Technik 5000 Computer tagelang beschäftigen. Mit den drei neuen Verfahren könnten solche genauen Anfragen schon bald in kürzester Zeit bearbeitet werden.
Ein sogenannter “Block-Rank” soll den Index besser strukturieren und damit die Geschwindigkeit der Berechnungen verdreifachen. Weitere Geschwindigkeitsvorteile soll das neue “Extrapolationsverfahren” mit sich bringen, das die Link-Struktur im Web berücksichtigt. Durch die dritte Technik, dem “adaptiven Page Rank”, sollen Doppelauflistungen vermieden werden.
Das Stanford-Team will die Verfahren noch diese Woche auf der World Wide Web Conference in Budapest vorstellen.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…