Ab dem 1. April wird John Meyer die weltweite Dienstleistungssparte beim TK-Ausstatter Lucent leiten. Als President Worldwide Services zeichnet der ehemalige EDS-Manager dann für die Neuaufstellung der profitablen Dienstleistungen verantwortlich. Er will erreichen, dass die Dienstleistungssparte von Lucent einen guten Ruf als eigenständige Abteilung erhält, vergleichbar etwa IBM Global Services.
Für ihn ist klar: “Der Markt ist reif für verbesserte Profi-Dienstleistungen, aber auch für das Feld der Managed Services.” Daher sei Lucent angehalten, sich diese Produktwelt neu zu erschließen. Meyer will, dass die Bell Labs einige Ressourcen abziehen, um weniger auf reine Forschung und Produktentwicklung, als vielmehr auf Dienstleistungs-Entwicklung zu achten.
Auch Lucent-fremde Netzwerkteile sollen künftig von den Beratern mit einbezogen werden, wünscht er sich. Nur so sei der Anspruch zu erreichen, unabhängig und eigenständig zu sein. Der Konzern, der erst kürzlich für eine außergerichtliche Einigung mit Aktionären 568 Millionen Dollar berappen musste, erwartet sich somit neue Gewinnströme.
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