Der amerikanische Sicherheitsspezialist Internet Security Systems (ISS) macht mit neuen Produkten auf die Gefahren aufmerksam, die durch die Einführung des Internet-Protokolls Version 6 (IPv6) heraufziehen. Durch die eingebauten Tunnel-Mechanismen könnten Angriffe oder sonstige Mechanismen unbemerkt ins Netzwerk eingeschleust werden.
ISS hat deshalb jetzt zwei neue Komponenten seiner Plattform ‘Dynamic Threat Prevention’ vorgestellt, die sowohl hard- als auch softwaregestützt die Daten dekodieren und analysieren. Auch gekapselte Datenströme, die zwischen IPv4- und -v6-Netzen ausgetauscht werden, sollen so auf mögliche Gefahren untersucht und im Fall des Falles an die Management-Konsole gemeldet werden.
Momentan ist zwar immer noch unsicher, zu welchem Zeitpunkt IPv6 kommt – dass es kommen muss ist indes unstrittig, weil der Adressraum in IPv4 längst zu klein geworden ist.
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