Die Hacker-Angriffe auf Telefonanlagen der jüngsten Zeit wachsen sich zu einem immer größeren Problem aus. Deutlich wurde das nach einer bundesweiten Razzia des Bundeskriminalamts, bei der insgesamt 37 Wohnungen durchsucht wurden.
Dabei geht es nach Angaben aus Wiesbaden um den Vorwurf eines großflächigen Betrugs. Die Verdächtigen sollen mit Verbindungen zu 0190-Nummern “massiven Schaden” angerichtet haben. Dabei soll es den Tätern gelungen sein, Telefonanlagen von außen zu einem Rückruf zu den teuren Service-Diensten zu bewegen.
Die Rede ist nun von 37 Tätern, die allerdings nicht aufgeflogen wären, wenn sie etwas bescheidener geblieben wären. Das Bundeskriminalamt beziffert den Schaden auf 750 000 Euro. Als einzelne Unternehmen die Anrufe ihrer Anlagen bemerkten, waren die Hacker schon einige Zeit aktiv.
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