Offenbar geht der Absatz schlecht: Um den Appetit der Kunden anzuregen hat Microsoft angekündigt, dass die E-Book-Software “Reading” künftig gratis zu haben sein soll. Damit will der Konzern eine neue Angriffsvariante im Gerangel mit Adobe wagen, der mit dem bewährten Programm Acrobat Reader einen entscheidenden Teil des Marktes für Dokumentensoftware hält.
Zu dieser in Dauer und Intensität bislang größten Promotion-Aktion von Microsoft sagt eReading-Abteilungsleiter Cliff Guren gegenüber Cnet: “Die Kunden sind zufrieden mit der Leseerfahrung, sobald sie sich damit angefreundet haben. Wir wollen ihnen aber nun klar machen, dass auch noch eigene Produkte wie eBooks und Microsoft Reader gibt, wir wollen mehr Leute damit vertraut machen.”
Im August 2000 war das Programm weltweit gestartet. Etwa 6 Millionen mal wurde es seither heruntergeladen. Inzwischen gibt es die Version 2.0 und offenbar ist die Nachfrage etwas eingeschlafen. Die Werbetrommel soll sie nun wieder aufwecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…