Dass man mit Software Wettervorhersagen und seismische Aktivitäten mit hoher Genauigkeit prognostizieren kann, ist bekannt. IBM will nun diesen Gedanken auf die Tücken des Rechners ausweiten. Auch hier soll Software künftig eine aktive Rolle spielen, um den reibungslosen Ablauf des “Business on Demand”-Gedankens zu gewährleisten.
So sei nicht nur der sich selbst heilende Server sondern auch eine Software in der Pipeline, die automatisiert die Bedarfskurven innerhalb eines Netzwerks erkennt und Kapazitäten neu zuteilt. Die Software wird als Teil der On-Demand-Architektur in verschiedenen Lösungen auf den Markt kommen, meldet Reuters.
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