Vor einem Bezirksgericht in Seattle im US-Bundesstaat Washington ist die erste Verhandlung gegen einen mutmaßlichen Blaster-Urheber ohne Ergebnis geblieben. Der 18 Jahre alte Schüler Jeffrey Lee Parson hatte bei seiner Vernehmung zwar eingeräumt, er habe eine manipulierte Version des Computerwurms in Umlauf gebracht. Zu Beginn des Verfahrens erklärte er sich aber für nicht schuldig im Sinne der Anklage.
Parson wird vorgeworfen, wissentlich Computersysteme beschädigt zu haben. Dafür sieht das amerikanische Recht Höchststrafen von 250.000 Dollar und zehn Jahren Haft vor. Das Gericht wird erst Mitte November erneut verhandeln.
Bis dahin steht der Schüler unter Hausarrest und darf lediglich seinen Unterricht besuchen und gelegentlich arbeiten. Während des gesamten Verfahrens hat Parsons Internet-Verbot und darf auch keinen Instant Messenger anrühren. Den ersten Urheber des Blaster-Wurms suchen die Behörden weltweit immer noch – bisher ohne greifbares Ergebnis.
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