Was haben Hacker und Terroristen gemeinsam? Das herauszufinden hat sich die britische Task Force gegen Hightech-Verbrechen vorgenommen. Gemeinsam mit Herstellern von Antivirus-Lösungen soll die Einheit mögliche Übereinstimmungen erforschen und zukünftig geplante Sabotageakte im Vorfeld erkennen und im Idealfall verhindern.
Die Mitarbeiter der ‘National Hi-Tech Crime Unit’, kurz NHTCU, hoffen, anhand wiederkehrender Muster im Quellcode von Internet-Würmern wie Blaster oder Sobig.F zu erkennen, ob es sich bei den Attacken um solche von kriminellen Organisationen handelt. Dabei wären sie darauf angewiesen, in dem Code Hinweise auf die Identität des Urhebers zu entdecken. Außerdem suchen sie nach möglichen Motiven für die Attacke.
Bislang gab es keinerlei Anzeichen für eine Verbindung, doch die Angst sitzt tief seit den Terroranschlägen vom September 2001. Die Task Force soll vor allem prüfen, ob etwaige Angriffe auf wichtige Einrichtungen wie Notruf-, Telefon- oder Luftfahrsysteme gefahren werden könnten. Der Chef der NHTCU wollte gegenüber dem Nachrichtendienst CNN jedoch keine Panik verbreiten: “Bislang ist es unwahrscheinlich, dass unsere (die britische, Red.) Infrastruktur in Gefahr ist. Wir wollen aber gewappnet sein und trainieren für den Ernstfall.”
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