Das auf IP-SANs spezialisierte US-Unternehmen Sanrad will Unternehmensspeicher für “weit weniger als 30.000 Dollar” in ein SAN (Storage Area Network) verwandeln. Dafür gibt es eine Reihe neuer IP-basierter Switches, die mehrere TByte an Daten verschieben sollen.
Der Kern ist einer Mitteilung zufolge der Switch V2000, der als Nachfolger des ehemaligen Flaggschiffes V3000 gilt. Er sei, so heißt es weiter, für Unternehmensanwendungen optimiert worden und geeignet für Mittelstand und Unternehmensabteilungen. Er beherrsche neben Multiprotokollfunktionen auch Themen wie Protocol Bridging, Storage Routing, Switching, Sicherheitsfunktionen, Load-Balancing, Hochverfügbarkeit, Virtualisierung und Volumen-Management.
Für die volle Funktionsfähigkeit sorge die Verwendung der etablierten Software ‘Storage Pro’, die Netzwerkfunktionalitäten und Verfügbarkeit gewährleisten soll. Nach Aussagen von Analysten wie Nancy Marrone-Hurley sind die neuen Produkte voll leistungsfähig. Sie sagt: “Sanrad nennt seine Produkte zwar nur Switches, aber sie können mehr und unterscheiden sich deutlich von den Produkten von Cisco und McData, die eigentlich eher Gateways auf iSCSI/IP-Basis sind.”
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.