Ein kalifornisches Gericht hat jetzt einen Mann zu einer Strafzahlung von 4 Millionen Dollar an Microsoft wegen zwei Spam-Kampagnen verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte fälschlicherweise Markennamen von Microsoft verwendet hatte, um seine Opfer zu täuschen.
Microsoft behauptet, dass Daniel Khoshnood und seine beiden Unternehmen Pointcom und Joshuathan Investment, vorgeschützt hätten, dass sie für den Update-Service des Windows-Betriebssystems arbeiteten. Die Empfänger der Mails mit der Betreffszeile ‘Windows Security Warning’ sollten dann auf ‘www.windowsupdatenow.com’ eine Datei mit einer Toolbar für den Desktop herunterladen.
Diese wurde als Security-Patch ausgewiesen. In der Folge verklagte Microsoft den Spammer Khoshnood, der Kunden des MSN-Portals und von Hotmail angeschrieben hatte, wegen Markenrechtsverletzung. Zudem muss der Verurteilte seine Sammlung von Microsoft-ähnlichen Domains aufgeben. Er hatte zum Beispiel ‘www.hottmail.com’ oder ‘www.microsoftc.com’ registriert. Jetzt feiert Microsoft die Verurteilung als einen großen Sieg im Kampf gegen die Spam-Flut. Durch die Höhe der Strafe sollen künftige Übeltäter abgeschreckt werden.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.