Die EU-Kommission wird die Fusion der Musiksparten von Bertelsmann und Sony genehmigen. Das haben Nachrichtenagenturen aus “mit dem Fall vertrauten Kreisen” erfahren. Danach unterstützt EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti die Fusion. Monti hatte im Februar eine Prüfung der Fusionspläne eingeleitet.
Nach Klärung der Sachlage und einem Treffen mit BMG-Chef Rolf Schmidt-Holtz sei Monti jetzt zum Schluss gekommen, dass es für ein Verbot des Zusammenschlusses keine ausreichenden Gründe gäbe, hieß es. Das Wall Street Journal meldet, die EU-Kommission werde die Fusion ohne Auflagen genehmigen. In zwei bis drei Wochen werde die Entscheidung öffentlich gemacht.
Sprecher von Bertelsmann und Sony lehnten es ab, die Berichte zu kommentieren. Die Unternehmen hatten im Dezember 2003 beschlossen, ihre Tochterfirmen ‘Sony Music Entertainment’ (SME) und ‘Bertelsmann Music Group’ (BMG) zusammenzulegen. Durch die Fusion würde mit ‘Sony BMG’ die zweitgrößte Plattenfirma der Welt mit einem Umsatz von etwa vier Milliarden Dollar entstehen.
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