Mit einem besonders perfiden Trick werden jetzt die Nutzer des Firefox-Browsers Opfer von so genannten Phishing-Attacken. Es ist ein Exploit aufgetaucht, über das Hacker ganze Komponenten des Browsers fälschen können. So kann ein User, der glaubt, sein Homebanking aufzurufen, überlistet werden und er gibt all seine Kontodaten frei.
Über die Sicherheitslücke sei es theoretisch möglich, so ein Sicherheitsexperte, die gesamte Oberfläche des Browsers zu fälschen. Bislang funktioniert aber nur ein Exploit für die Statusanzeige und das SSL-Schloss, über das sichere Verbindungen angezeigt werden. Klickt der Nutzer auf das Symbol, so erscheint auch ein manipulierter Dialog, der gefälschte Zertifikatsdaten anzeigt.
Die Lücke gilt als äußerst problematisch, da so Passwörter oder Bankdaten, wie TAN-Nummern und PINs in falsche Hände gelangen könnten. Neben dem Firefox sind auch der Mozilla und der Internet Explorer von solchen Tricks betroffen. Beim IE können über Flash oder JavaScript ebenfalls interaktive Komponenten des Browsers nachgebildet werden. Auch hier könnten die Nutzer getäuscht werden. Daher sollten keine Links in Mails, deren Herkunft nicht zweifelsfrei geklärt sind, angeklickt werden. Internet-Adressen von kritischen Anwendungen sollten immer manuell in das Adressfeld eingegeben werden.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.