Dass ‘E-Learning’ per Computer und Internet die Menschen dazu bringt, lebenslang zu lernen, ist ein Mythos. Das will Neil Selwyn, Forscher der Cardiff University, herausgefunden haben. Selwyn hat für seine Studie etwa 1000 Briten interviewt.
Danach nutzen die Menschen die Computer weniger zum Lernen, sondern vielmehr dazu, um Musik zu machen oder einen Familien-Stammbaum anzulegen. “Wenn die Menschen etwas lernen, dann zum Beispiel, wie sie Geburtstagkarten machen”, sagte Selwyn der BBC. Obwohl es mittlerweile überall Internet-Zugänge gebe – etwa in Bibliotheken oder öffentlichen Gebäuden – würden diese von weniger als der Hälfte der über 18-Jährigen genutzt.
Zudem beiße die britische Regierung mit ihren Bemühungen, die Briten für Computer und Internet zu begeistern, auf Granit. Nicht nur in der Arbeiterschaft, auch in der Mittelschicht gebe es Vorbehalte gegen das E-Learning, hieß es. Viele Briten verbinden das Thema danach mit “altmodischen Abendschul-Kursen” oder sehen darin “Trainingsprogramme für geistig Minderbemittelte”.
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