Ein internationales Forscherteam beansprucht, das längste 10-GB-Ethernet der Welt gebaut zu haben. Das Netz erstrecke sich über etwa 18.500 km und verbinde das Labor für Teilchenphysik des Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf mit dem ‘Data Reservoir Project’ der Universität Tokio, meldete der Branchendienst Networking Pipeline.
Das Team habe 10-GB-WAN-PHY-Technologie benutzt, um an der Universität Tokio ein lokales Netzwerk einzurichten, dass die Systeme des CERN einschließe, hieß es. Der Zweck dieses “Monster-LAN” sei es, den Transfer einer großen Anzahl von TCP-Daten (Transmission Control Protocol) über extrem lange Verbindungen zu testen.
Das Ethernet verläuft durch Europa, den Atlantik sowie Kanada und die USA. Es soll zum Einsatz kommen, wenn das CERN im Jahr 2007 den 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger ‘Large Hadron Collider’ (LHC) in Betrieb nimmt. Für das Ethernet-Projekt hätten die Forscher Ausrüstungen unterschiedlicher Hersteller miteinander verbunden, darunter von Cisco, Foundry Networks und Nortel, hieß es.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.