Der Notebook- und PC-Hersteller Acer hat ein Shopsystem für Fachhändler online gestellt. Mit dem Internet-Shop wolle das Unternehmen den indirekten Vertrieb stärken, hieß es. Dagegen schließe Acer ein direktes Online-Geschäft mit den Privatanwendern aus.
“Damit bieten wir den Acer Active-, Acer Executive- und Acer Point-Partnern eine optimale Plattform”, hieß es von Oliver Ahrens, Geschäftsführer von Acer Deutschland. Für viele Händler sei es zu aufwändig, ein Portal in Eigenregie zu betreiben. Zudem gelinge es den Händlern oft nur über Preissuchmaschinen, die Zugriffszahlen zu steigern, was jedoch zu geringeren Margen führe.
Das Shopsystem ist auf einem Katalogmanagementsystem aufgebaut, in dem die Daten der Acer-Produktdatenbank zentral verwaltet werden. Nach Angaben des Unternehmens wird in Echtzeit angezeigt, ob ein Gerät verfügbar ist.
Die Händler entscheiden selbst, welche Produkte sie in ihr Portfolio aufnehmen. Sie können zudem zwischen B2C- und B2B-Kunden differenzieren, Kalkulationen vornehmen und die Liefer- und Zahlungsbedingungen festlegen.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…