Pünktlich zum Beginn der Rückrunde am Wochenende beschert die EU-Kommission allen Fußballfans eine gute Nachricht. Ab dem kommenden Jahr darf der Ball nämlich auch via Internet und Handy rollen. Die EU-Kommission genehmigte eine entsprechende Vermarktungsvereinbarung der Deutschen Fußball Liga (DFL). Ab der Saison 2006/2007 kann der Ligaverband über das Internet 90 Minuten Direkt-Berichterstattung pro Spieltag anbieten.
Das EU-Gremium zog damit ursprüngliche Bedenken gegen die Zentralvermarktung der DFL zurück. Die Abmachung umfasst besonders neue Medien wie Internet oder UMTS. Neben dem Angebot des Ligaverbands darf jeder Klub seine Heimspiele nach der Begegnung selbst im Internet anbieten.
Die Vereine können die Rechte an ihren Heimspielen außerdem an einen Mobilfunkanbieter zur Direktübertragung verkaufen. Möglich ist das aber nur über das UMTS-Netz, weil Videostreams mit hohen Datenraten verbunden sind.
“Fußballfans bekommen mehr Auswahl und neue Angebote, die Liga und die Vereine profitieren von mehr Übertragungen ihrer Spiele”, sagte EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes. Auch Liga-Präsident Werber Hackmann äußerte sich erleichtert. Die Entscheidung stelle die wichtigste Ertragsquelle für die nächsten Jahre sicher.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.