Obwohl Cisco im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres seinen Gewinn gesteigert hat, sind Analysten enttäuscht. “Der Gewinn pro Aktie ist so hoch wie erwartet, aber die Umsätze sind schwach und die Lagerbestände sind erneut gestiegen”, sagte Aktienanalyst SamWilson von JMP Securities. Das Ergebnis sei deshalb nur mittelprächtig.
Cisco konnte in den vergangenen drei Monaten vor allem in Märkten punkten, in die der Netzwerkspezialist eben erst vorgestoßen ist, zum Beispiel bei drahtlosen Netzwerken für Privathaushalte und Internet-Telefonie. Im eigentlichen Kerngeschäft mit Routern hat sich der Gewinn dagegen etwas abgeschwächt.
Neue Impulse erhofft sich Cisco-Chef John Chambers jetzt vom Anziehen der US-Konjunktur. “Es gibt Zeichen für einen vorsichtigen Optimismus in der US-Wirtschaft. Wir werden sehen, ob sich das in steigenden Investitionsausgaben niederschlägt.” Für das zweite Quartal hatte das Unternehmen einen Umsatzanstieg um zwölf Prozent ausgewiesen, im laufenden Quartal werde der Umsatz maximal zwei Prozent darüber liegen, so Chambers.
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