Gemeinsam mit sieben anderen Unternehmen wird der Münchner Siemens-Konzern das Telefonnetz in Großbritannien modernisieren. Der Telekommunikationskonzern BT investiert umgerechnet 14,7 Milliarden Euro in das Projekt ’21st Century Network’. Ziel ist eine umfassende Reorganisation der bestehenden Netze und Systeme von BT in ein einheitliches Netzwerk mit globaler IP-Infrastruktur für Sprach-Daten- und Internet-Dienste.
“Mit ’21st CN’ positioniert sich BT als weltweit erster etablierter Betreiber, der den Schritt hin zu einem durchgängigen IP-Netz wagt”, so Siemens-CTO Anton Schaaf. “Damit wird ein Paradigmenwechsel vom reinen Kapazitätsdenken hin zum Vertrieb voll konvergierter ICT-Mehrwertdienste eingeleitet”. In den Verantwortungsbereich von Siemens werden vor allem Media-Gateways, Carrier-Ethernet-Produkte, IP-Router und technischer Netzsupport fallen. Außerdem ist der Konzern dafür verantwortlich, die Kompatibilität von Produkten verschiedener Hersteller zu testen und anschließend zu integrieren.
Nach Angaben von BT wurden die acht Unternehmen, die die Modernisierung durchführen werden, nach rund zweijährigen Verhandlungen aus insgesamt 300 Bewerbern ausgewählt. Zahlreiche kleinere Firmen werden als Subunternehmer ebenfalls an dem Projekt mitarbeiten.
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