Mit insgesamt 255 Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern im Rahmen der Software-Offensive Bayern kleine und mittelständische Unternehmen aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnik. Sie sollen so ermutigt werden auch anspruchsvolle Forschungs- und Entwicklungsprogramme durchzuführen und die Entwicklung neuer Produkte voranzutreiben.
Gefördert werden dabei firmenübergreifende Projekte zwischen Hochschulen und Unternehmen oder zwischen mindestens zwei Unternehmen. Dabei muss sich das Projekt durch ein erhebliches technisches und wirtschaftliches Erfolgsrisiko und einen hohen Innovationsgehalt auszeichnen. Zudem soll es in Bayern durchgeführt werden und mindesten ein mittelständisches Unternehmen beteiligt sein.
Nach Angaben von Stefan Schimpfle, Geschäftsführer des Augsburger aiti-park IT-Gründerzentrums, haben 40 Prozent aller in Deutschland ansässigen Softwareunternehmen ihren Sitz in Bayern. 300.000 Angestellte arbeiten in der bayerischen IuK-Branche.
Teilnehmer des Förderprogramms werden über Zuschüsse unterstützt. Für Aufwendungen der industriellen Forschung werden bis zu 50 Prozent gezahlt, für Kosten der vorwettbewerblichen Entwicklung gibt es einen Zuschuss bis zu 25 Prozent. Über die Hälfte der Fördermittel sind bislang nach Franken geflossen, Schimpfle appellierte an IuK-Unternehmen aus Schwaben, entsprechende Fördermittel zu beantragen.
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